Donnerstag, 3. Oktober 2019

Erstes Deutsches Winzerfest im Grill Royal Berlin

Erstes Deutsches Winzerfest
Rot Weiss Royal

03. November 2019, 20 Uhr
Grill Royal, Berlin

Unter dem Titel „Rot Weiss Royal“ lädt Andrea Kauk mit ihrem Sommelier-Team am 3. November zum Ersten Deutschen Winzerfest nach Berlin ein. Angelehnt an die traditionsreiche La Paulée kommen erstmals 71 deutsche Spitzenwinzer aus den deutschen Anbaugebieten im Grill Royal zusammen. An langen Tafeln werden große Weine aus den Kellern der Winzer zelebriert und geteilt, begleitet durch Grill Royal-Klassiker.

La Paulée ist ein aus dem Burgund stammendes Weinfest. Schon die Zisterzienser-Mönche luden ihre Weinarbeiter am Ende der Weinlese ein, um mit ihnen die erfolgreiche Ernte zu feiern. Bis heute wird dieses Fest jedes Jahr traditionell in Meursault gefeiert. Bereits in den vergangenen drei Jahren hat der Grill Royal zusammen mit Sébastien Visentin von Vin sur Vin und 65 Winzern aus ganz Frankreich die „La Paulée de Berlin“ ausgerichtet.

Die mittlerweile 2000 Positionen umfassende Weinkarte wächst seit der Eröffnung des Grill Royal im März 2007 stetig und ist ein Resultat der engen Zusammenarbeit von Restaurantleiterin und Sommelière Andrea Kauk und ihrem Team. 2018 wurde sie dafür vom Weinmagazin VINUM auf den ersten Platz der „Design- und Szenelokale“ Deutschlands gewählt sowie mit der höchsten Gesamtpunktzahl aller Kategorien mit dem Sonderpreis „Sommeliers Best“ ausgezeichnet. 2019 wurde das Grill Royal vom Deutschen Weininstitut in der Kategorie Internationale Gastronomie ausgezeichnet.

Teilnehmende Winzer:

AHR
Meyer-Näkel

BADEN
Bernhard Huber, Dr. Heger, Franz Keller, Fritz Waßmer, Jürgen v. der Mark, Klumpp, Martin Waßmer, Stiegler

FRANKEN
B. Baltes-Klingenberg, Rudolf Fürst, Richard Östreicher, Horst Sauer

MOSEL
Ansgar Clüsserath, Clemens Busch, Daniel Twardowski, Dr. Loosen, Fio, Fritz Haag, Heymann-Löwenstein, Julian Haart, Lothar Kettern, Markus Molitor, Maximin Grünhaus, Nik Weis, Reichsgraf v. Kesselstatt, Schloß Lieser, Thorsten Melsheimer, van Volxem, von Othegraven

NAHE
Dönnhoff, Gut Hermannsberg, Klostermühle Odernheim, Korrell, Schloßgut Diel

PFALZ
A. Christmann, Bassermann-Jordan, Dr. Bürklin Wolf, Friedrich Becker, Hensel, Hörner, Knipser, Krebs, Markus Schneider, Matthias Gaul, Odinstal, Ökonomierat Rebholz, Philipp Kuhn, Reichsrat von Buhl, Rings, von Winning

RHEINGAU
J.B. Becker, Georg Breuer, Chat Sauvage, Leitz, Balthasar Ress, Schloß Johannisberg,​ Robert Weil, Solveigs, Spreitzer

RHEINHESSEN
Dreissigacker, Gunderloch, Kai Schätzel, Knewitz, Raumland, Simone Adam, Spiess, St. Antony, Weedenborn, Wittmann

WÜRTTEMBERG
Rainer Schnaitmann


165,00 Euro pro Person
Menü incl. Raumland Sekt Chardonnay Prestige 2011 zur Begrüßung sowie Wein, Wasser und Kaffee

Reservierung unter office@grillroyal.com / 030-28879288

Donnerstag, 26. September 2019

Zweites Italian Fine Dining-Dinner in der Fabrik 23 am 11. Oktober Eventlocation Fabrik 23 und Mangiare and Co.-Chefkoch Guido Vinci laden am 11. Oktober zum zweiten Fine-Dining Event in das ehemalige Industriegebäude

Die italienische Esskultur erhält im wiederbelebten Industrie-Ambiente der Berliner Fabrik 23 erneut Raum, um beim zweiten Fine Dining-Dinner über insgesamt sechs Gänge ihr gesamtes Spektrum zu entfalten.


Loft_La-Cucina__Copyright-Fabrik-23


Das zweite Fine Dining-Event in den ansonsten ausschließlich Firmenkunden und ihren Gästen vorbehaltenen Eventlofts widmet Küchenchef Guido Vinci, ein Nachfahre Leonardo da Vincis, erneut dem Motto „Amare“, wobei diesmal die Liebe zu den spätsommerlichen italienischen Genüssen im Fokus steht: „AMARE ist meine kulinarische Liebeserklärung an den Spätsommer in Italien, an den Geschmack von Land und Meer, an den Duft mediterraner Blüten und Kräuter.“, erklärt Vinci.
Innerhalb der beim Menü angebotenen sechs kulinarischen Etappen schafft der Küchenchef mit würziger Minze und frischen Kräutern die Kombination von leichten Sommeraromen, um sich im nächsten Gang der herbstlichen Würze von Lavendel, bitterer Mandel und wärmendem Kräuterlikör zu widmen.
Die zwei Hauptgänge bestreiten saftiges Lamm und zarter Wolfsbarsch. Wer die optionale Weinbegleitung wählt, erlebt dank der ausgewählten italienischen Tropfen, unter denen sich auch zwei Naturweine befinden, besonders spannende und aromatische Verbindungen.
Doch die gehobene Küche von Guido Vinci bildet nicht nur kulinarisch eine kontrastreiche Geschmacksreise, sondern sie hebt sich durch ihre Filigranität auch vom Ambiente der rauen Fabrikräume ab. Schließlich genießen die maximal 30 Gäste des Abends ihr 6-Gänge-Menü umgeben vom Industrie-Charme der Fabrik 23 in den Weddinger Werkstätten des Nordens. In dem über 100 Jahre alten Fabrikgebäude fand eine Metamorphose von der verwahrlosten Industriehalle ohne Strom und Wasser hin zu einer design-prämierten Eventlocation mit thematisch eingerichteten und individuell benannten Lofts statt, durch die das ursprüngliche Fabrikflair erhalten werden konnte.
Als Nachfahre Leonardo da Vincis kreiert Küchenchef Guido Vinci seine sorgfältig aufeinander abgestimmten Speisen und Menüs, die ansonsten den Firmenkunden vorbehalten sind, gerne mit besonderem Erfindergeist. Nach Stationen als Küchenchef bei Locanda Pane, La Forchetta, Il Pane è Le Rose und zuletzt im La Mezcla traf der Wahlberliner Guido Vinci im Sommer 2018 die Entscheidung, sich in der Fabrik 23 mit seinem eigenen Eventfood-Label MANGIARE and CO niederzulassen. Bereits das erste Fine Dining-Event im August 2019 fand unter Vincis Regie großen Anklang, sodass die Eventreihe nun im Zweimonatsrhythmus fortgesetzt werden soll.
6-Gänge-Menü „Amare“ am 11. Oktober für 89 Euro
Optionale Wein- und Spirituosenbegleitung für 59 Euro

Ricotta-Schaum-mit-lauwarmen-Ramazotti-Brombeeren-Bitterschokolade-mit-Meersalz_Copyright-Fabrik-23


Über die Fabrik 23
Die Atmosphäre des über 100 Jahre alten Weddinger Fabrikgebäudes in der Gerichtsstraße 23 ist mit ihrem mittlerweile fast schon ikonischen Hinterhofcharme das Sinnbild der Hauptstadt. Nur wenige Meter von den glattsanierten Altbauten und den zeitgenössischen, funktionalen Apartments von Berlin-Mitte entfernt, herrscht auf dem Areal noch das einzigartige Industrieflair, das bis heute so viele nach Berlin zieht. Passend dazu wurde auch der alte Name „Werkstätten des Nordens“ wiederbelebt.
Auch Philipp Gertner entdeckte das versteckte Architekturjuwel aus den 1910er-Jahren eher zufällig bei einem Berlin-Besuch und erfüllte sich mit der Anmietung eines leerstehenden Lagers einen alten Jugendtraum. Gemeinsam mit seiner Partnerin und Hotelmanagerin Bettina Diemer setzte er hier ein einzigartiges Event-Location-Konzept um: Wo verwaiste Kinosessel, Leuchtreklametafeln, Werkstattutensilien und Kriegsschäden dominierten, entstand eine nachhaltige Raumgestaltung, die mit ihrem Design den so stark nachgefragten Berlin-Look und das Lebensgefühl der Hauptstadt perfekt einfängt. Der Mix aus dem Industrieambiente einstiger Werkräume und moderner Inneneinrichtung sorgte auch bei namhaften Hochglanzmagazinen für Aufsehen. „Wir versuchten, so viel wie möglich von der Substanz zu erhalten. Hier ist nichts verputzt oder retuschiert“, erklärt Philipp Gertner. So hat der studierte Betriebswirt den aktuellen Zeitgeist perfekt in Szene gesetzt – und damit auch den idealen Ort für Werbetreibende, Film- und Fotoproduktionen, Produktpräsentationen, Workshops und bildstarke Events geschaffen.
Insgesamt sechs Lofts des ehemaligen Fabrikgebäudes stehen mittlerweile unter der Marke „Fabrik 23“ für vielfältige Anlässe aus dem Wirtschafts- sowie Privatsektor zur Verfügung. Jedes Loft erzählt dabei eine ganz eigene Geschichte und ist anders eingerichtet, vom rau-industriellen „Werkloft“ bis zum nostalgischen „Mr. Hemingway“. Und auch um das leibliche Wohl müssen sich die Nutzer keine Sorgen machen: Seit dem Frühjahr 2019 werden die Veranstaltungen in den Lofts mit italienischer Kulinarik von „Mangiare and Co.“, dem neuen Fine Dining Eventfood-Label der Fabrik 23, bewirtet.

Freitag, 20. September 2019

Nahost statt Fernost: Für Wellness und Erholung genügt eine Reise zum Ostseebad Kühlungsborn

Gutes kann so nah sein: für eine Auszeit vom stressigen und hektischen Alltag braucht es keine Fernreise. In kurzer Zeit und umweltbewusst können mit Bahn und Co. beliebte Naherholungsziele wie das Ostseebad Kühlungsborn erreicht werden. Neben traditionellen Anwendungen wie Bernsteinmassagen, Meerwasser-Anwendungen und Algenbädern hat die Region auch exotische Treatments, wie hawaiianische Tempelmassagen und Therapiesitzungen nach der japanischen GENKI-Methode im Angebot.

Ausspannen an der Ostsee: Beste Voraussetzungen für ein entspanntes Wochenende
Die salzige Brise einatmen und die Aussicht auf die weite See genießen: das ist Wellness an der Ostsee. Neben vielfältigen Wellnessangeboten in den zahlreichen Kurkliniken, Wellness-Hotels und Day-Spas weist gerade das Ostseebad Kühlungsborn beste Bedingungen für einen Wellness-Kurztrip auf. Auf rund fünf Kilometern gut gepflegtem und überwachtem Strand können Besucher bei einem ausgedehnten Strandspaziergang die salzige Brise einatmen und dabei die weite See genießen.

Ein Bad am Kühlungsborner Ostseestrand ist besonders ratsam, denn die Wasserqualität des Ostseebades ist hervorragend und wurde schon mehrere Jahre in Folge mit der „Blauen Flagge“ ausgezeichnet. In direkter Nähe zur Promenade liegt der örtliche Stadtwald. So lassen sich Spaziergänge am Strand und durch das Grüne perfekt miteinander verbinden. Wer eine weitere Strecke im Sinn hat, unternimmt eine Wanderung durch das angrenzende Waldgebiet – die sogenannte Kühlung – und entdeckt die lokale Tier- und Pflanzenwelt.

Ostseebad Kühlungsborn: Naturheilkunde trifft exotische Rituale
Neben Klassikern wie Kneipp- und Heilfastenkuren werden beispielsweise im PURIA Spa des Travel Charme Ostseehotel Kühlungsborn Massagen mit lokalem Honig oder Behandlungen mit Rügener Heilkreide und Algen aus der Region angeboten. Dabei können die Gäste in entspannter Atmosphäre die heilenden Schätze der Natur genießen. Ergänzend dazu reicht das Sportangebot in Kühlungsborn von Yoga- und Pilateskursen mit Blick auf das Binnenmeer über Lauftherapie und geführten Wanderungen bis hin zum Meerwasserbaden und Segeln.

Aber auch exotischere Anwendungen wie hawaiianischen Tempelmassagen oder eine Therapie mit der ganzheitlichen, japanischen GENKI-Methode zählen zum Angebot der Kühlungsborner Wellness-Landschaft. Letztere wird durch ein 2019 eröffnetes deutschlandweit einzigartiges Kompetenzzentrum gefördert. Einen Hauch von Fernost genießen Gäste an der deutschen Ostsee beispielsweise bei Angeboten wie der ayurvedischen Abhyanga Ganzkörpermassage mit warmem Sesamöl oder einem Hamam-Ritual im türkischen Dampfbad. So wird eine Reise nach Fernost fast überflüssig – und ökologischer ist ein Trip nach Kühlungsborn allemal.

Über das Ostseebad Kühlungsborn:
Kühlungsborn ist eines der größten Seebäder an Deutschlands Ostseeküste und zählt zu den beliebtesten Urlaubsdestinationen in Mecklenburg-Vorpommern. Neben dem fast sechs Kilometer langen Strand zeichnet sich die Stadt, die 1938 durch den Zusammenschluss der Orte Brunshaupten, Fulgen und Arendsee entstanden ist, durch das namensgebende, hügelige Waldstück - die Kühlung - und einen 133 Hektar großen Stadtwald aus. Zahlreiche historische Villen, die Anfang des 20. Jahrhunderts im für Kurorte typischen Stil der Bäderarchitektur errichtet wurden, prägen das Straßenbild. Eines der markantesten Bauwerke ist die Seebrücke, die rund 240 Meter lang ist. Das abwechslungsreiche Angebot an Veranstaltungen sowie die hochklassige Hotel- und Gastronomielandschaft locken das ganze Jahr über Urlauber in das Ostseebad.

Freitag, 13. September 2019

Rock’n’Roll Lifestyle, Burlesque und Live-Musik im The Grand Club am 4. Oktober 2019

Hoochie Koo präsentiert: The Grand Tease powered by Heimat 1842

Als die 1950er und 1960er Jahre noch wild und gefährlich waren, galt der Rock’n’Roll als Lebenseinstellung. Hoochie Koo lässt das Zeitalter der Freiheit, Unangepasstheit und Sorglosigkeit wiederaufleben. Erstmals ist die Event-Reihe auf Einladung von Heimat 1842 am 4. Oktober 2019 zu Gast im Club des The Grand – mit allem, was dazu gehört: Gogo-Dancing, Burlesque, Showacts, Live-Musik und einem DJ, der die Menschen mit Vintage-Rhythmen auf die Tanzfläche zieht.

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Der besondere Abend im The Grand steht unter dem Motto: Chelsea Girls. Dementsprechend kann auch die Abendgarderobe von fein über glamourös bis extravagant und auffällig ausfallen. „The Grand Tease“ ist ein Versprechen auf beste Unterhaltung. Mit dabei sind internationale Künstler wie Constance Peach, Katrin Gajndr, Martini Cherry Furter, Van der Blast, Agata Demon, Felicity Felicis sowie die echten Hi Hi Gogo Dancer Erochica Bamboo und Viva Lamore. Gastgeber ist MC Scotty The Blue Bunny, aber der kreative Kopf hinter Hoochie Koo ist eine echte Berliner Größe: Don Rogall. Gemeinsam mit dem bekannten Saxophonisten Florent Mannant präsentiert er das Partyevent für Cowboys und Queens im The Grand.

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Das Leben von Don Rogall ist mit der Berliner Club- und Musikszene eng verwoben. Er war es, der in den 1990er den Soundtrack zum unvergessenen Club Delicious Doughnuts lieferte und im WMF und im Cookies legendäre Partynächte garantierte. Als DJ war Rogall nicht nur einer der Besten der Stadt, sondern er wurde im ganzen Land von den spannendsten Locations gebucht. 1997 wurde er Mitbegründer des Labels Sonar Kollektiv, das er nach sehr erfolgreichen Produktionsjahren 2005 wieder verließ. Seither machte er vor allem wieder selbst Musik und prägte den Bassy Club als Stamm-DJ. Mit Hoochie Koo widmet er sich seinem Faible für mitreißenden Rock, gehaltvollen Blues und wahrem Country.



Das The Grand bietet die hollywoodreife Kulisse und den kulinarischen Rahmen für die spektakuläre Veranstaltung, die ganz den Werten des Berlin Code-Clubs Heimat 1842 entspricht: offen, gelassen, tolerant und kreativ. Den Auftakt macht Hoochie Koo am 4. Oktober 2019 ab 22 Uhr. Vergünstigter Eintritt und Anmeldung zum Newsletter unter www.hoochiekoo.de. Der Eintritt kostet 15 Euro, für Berlin 1842-Mitglieder 10 Euro. Auch am 8. November und am 6. Dezember 2019 wird Hoochie Koo im Club des The Grand gastieren.



Der Club ist freitags und samstags ab 23h geöffnet. Das Restaurant im The Grand hat 230 Plätze. Die Küche ist täglich von 19 bis 23.30h geöffnet. Wochentags wird von 12 bis 15h Lunch serviert. Die Bar ist ab 19h geöffnet. https://www.the-grand-berlin.com.

© The Grand

Liam Valentine Faggotter: neuer Küchenchef des Cell Restaurants

Das Cell Restaurant präsentiert stolz Liam Valentine Faggotter als seinen neuen Küchenchef, der die Position von Evgeny Vikentiev übernimmt. Der australischstämmige Chef hat sein Handwerk in beachtenswerten Positionen in vielgepriesenen Restaurants wie zum Beispiel dem Londoner Hibiscus (**), dem & moshik (**) in Amsterdam und dem Aria in Brisbane perfektioniert. Wertvolle Erfahrungen sammelte Liam in den Küchen des Kopenhagener Relae (*) und dem de Wulf in Belgien (*). Auch in Berlin ist Liam nach seiner Arbeit als Sous-Chef unter Max Strohe im renommierten Tulus Lotrek (*) kein Unbekannter.

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Die unter der Leitung von Liam kreierte neue Speisekarte von Cell ist eine elegante moderne Interpretation der französischen Gourmetküche und markiert den Beginn eines ehrgeizigen neuen Weges für das Restaurant. Neu ist auch das Menü à la carte für Gruppen von bis zu sechs Personen. Über seine neue Position sagte Liam: “Ich fühle mich geehrt und bin begeistert, als Küchenchef mit dem Cell ein neues Kapitel aufzuschlagen. Mit meiner modernen Interpretation der französischen Cuisine, verfeinerten Geschmackskombinationen und Kochtechniken will ich ein neues Zeichen in der Berliner Food-Szene setzen“.

Die vom Sommelier Pascal Kunert kuratierte Weinkarte des Restaurants bietet über 400 verschiedene Weine, darunter klassische Jahrgänge und eine Vielzahl von Weinen aus ökologischem und biodynamischem Anbau. Cells Weinkarte wurde kürzlich mit dem Wine Spectator’s ‘Award of Excellence’ ausgezeichnet, der 2019 an nur sechs Berliner Restaurants verliehen wurde. Alternativ verwöhnen ungewohnte Kreationen von alkoholfreien Getränken wie Kombuchas, Wasserkefire oder erlesene Bio-Säfte die Gäste.

Design

Direkt am Ku’damm, im Herzen des Berliner Kunstviertels Charlottenburg, dinieren die Gäste des Cell umgeben von offener, geometrischer Kunstschmiedearbeit – einer Illusion von Zellen in Zellen. Das komplett offene Konzept mit direktem Einblick in die Arbeit der Chefs verbindet die modernistischen Formen des Bauhausdesigns mit dem Vibe eines zeitgenössischen französischen Fine-Dining-Restaurants. Beeindruckend sind auch die Bilder berühmter russischer Künstler Dmitry Provotorov, Kirill Chelushkin und Vitaly Pushnitsky.

Weitere Informationen Cell Restaurant Uhlandstrasse 172 10719 Berlin

+49 (0) 30 8633 2466
Dienstag-Samstag: 18:30-21:30 (22:00 à la carte)

Web: https://www.cell.restaurant

Mittwoch, 11. September 2019

Das neue Hochseeschiff von nicko cruises ankert erstmalig in einem deutschen Hafen

Erstanlauf des WORLD EXPLORER in Hamburg

Das erste Hochseeschiff von nicko cruises legte am Samstag erstmalig im Hamburger Hafen an. Gestern startete der WORLD EXPLORER auf eine knapp einwöchige Reise nach Norwegen.


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Zu den Cruise Days wird der expeditionsgeeignete Neubau wieder zu Gast in der Hansestadt sein, um gemeinsam mit vier großen Hochseeschiffen bei der Cruise Days Parade am Samstagabend mitzufahren. Für den 18. September ist ein weiterer Anlauf in Hamburg geplant. Detaillierte Informationen zum Hochseeprodukt von nicko cruises gibt es während der Cruise Days am Stand an den Landungsbrücken.

Auf seiner dritten Reise lief der WORLD EXPLORER nun zum ersten Mal in einen deutschen Hafen ein. Am Samstagnachmittag wurde der Neubau an der Schiffsbegrüßungsanlage Willkomm-Höft in Hamburg offiziell mit der traditions-reichen Begrüßungszeremonie in Empfang genommen.

Nach seiner Einfahrt in den Hafen passierte das 126-Meter lange Schiff die Elbphilharmonie und machte am Cruise Terminal fest. Das Schiff blieb bis Sonntagabend in der Hansestadt, bevor es sich mit neuen Passagieren auf eine achttägige Reise durch die norwegischen Fjorde macht. Schon am kommenden Samstag wird das Schiff wieder in Hamburg erwartet.

WORLD EXPLORER bei der Cruise Days Parade
Pünktlich zu den Cruise Days vom 13. bis 15. September wird das erste Hochseeschiff, das für nicko cruises Schiffsreisen im Einsatz ist, erneut Hamburg anlaufen. Die Schiffsparade am Samstagabend zählt zu den Höhepunkten des beliebten Kreuzfahrt-Treffs: der Hafen ist in blaues Licht getaucht und bildet zusammen mit einem eindrucksvollen Feuerwerk eine schöne Kulisse für die Schiffsparade. Fähren, sowie Begleitschiffe gesellen sich zu den fünf Cruise Linern – darunter der WORLD EXPLORER – und begleiten die Schiffe beim Auslaufen aus dem Hafen.

Am 18. September stattet der WORLD EXPLORER den Hamburgern einen weiteren Besuch ab, bevor er dann über Amsterdam, Southampton und Bordeaux nach Porto kreuzt.

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nicko cruises präsentiert sich bei den Cruise Days
Bereits zum zweiten Mal ist der Kreuzfahrtspezialist auf dem maritimen Event mit einem Stand vertreten. An den Landungsbrücken auf Höhe des Feuerschiffs gibt es neben ausführlichen Informationen rund um die Fluss- und Hochseereisen auch ein großes Gewinnspiel, bei dem es unter anderem eine Hafenrundfahrt mit MS FREDERIC CHOPIN am Sonntagnachmittag zu gewinnen gibt. Ebenso erfolgt am Stand die Anmeldung für die Schiffsbesichtigungen von MS FREDERIC CHOPIN, die samstags zwischen 11:00 und 15:00 Uhr stattfinden.

Weitere Informationen zum Angebot von nicko cruises erhalten Sie in jedem guten Reisebüro oder unter +49 (0) 711 / 24 89 80 44 oder auf der Webseite https://www.nicko-cruises.de.

Montag, 9. September 2019

VeggieWorld: größte vegane Messe erstmals in Dortmund

Vom 14. bis 15. September 2019 findet die VeggieWorld, die Messe für den veganen Lebensstil, erstmals in Dortmund statt. Rund 80 Aussteller präsentieren in den Westfalenhallen ihre Produkte und liefern Informationen zur pflanzlichen Lebensweise. Dazu erwartet die Besucher ein spannendes Rahmenprogramm. ProVeg ist als offizieller Partner und Ideengeber dabei.

Die größte Publikumsmesse für den veganen Lebensstil öffnet Mitte September erstmals in Dortmund ihre Pforten: 2 Tage lang können sich Besucher ein Bild davon machen, dass Produkte ohne tierische Inhaltsstoffe nicht nur nachhaltig, bewusst und gesund sind, sondern auch Spaß machen. Die Messe präsentiert aktuelle vegane Köstlichkeiten sowie Innovationen aus nachhaltiger Mode und tierfreundlicher Kosmetik. Langjährige Veggies sind ebenso willkommen wie interessierte Neulinge.

Dritter Standort in Nordrhein-Westfalen
Aufgrund der großen Beliebtheit der VeggieWorld Düsseldorf findet die Messe in diesem Jahr an 2 zusätzlichen Standorten im Rheinland statt: Neben Düsseldorf dürfen sich auch Veggie-Fans in Dortmund und Köln auf ihre eigene VeggieWorld freuen. „Dass der Bedarf nach gleich 2 neuen Standorten in so räumlicher Nähe da ist, bestätigt den Trend, den wir schon lange beobachten: Das Interesse am pflanzlichen Lebensstil wächst enorm. Immer mehr Menschen sind neugierig, wie sich der Alltag ohne tierische Produkte gestalten lässt. Die VeggieWorld ist der ideale Ort, um hierfür Inspirationen und Informationen zu finden“, erklärt Sebastian Joy, ProVeg-Geschäftsführer.

Attraktives Programm: Bühnenshows, Kinderbetreuung und Außenbereich
Die Veggie-Stage im Außenbereich lädt zu einem abwechslungsreichen Programm mit spannenden Vorträgen, Kochshows, Comedy und Musik. So erzählt zum Beispiel „Der Graslutscher“ Jan Hegenberg, wie Veggies geschickt mit nicht-vegan lebenden Menschen kommunizieren können, Gordon Prox und Aljosha Muttardi von „Vegan ist ungesund“ laden zu einer Live-Kochshow ein und Sare Akyar vom V-Label erklärt, welche tierischen Inhaltsstoffe sich in Produkten verstecken können. In Dortmund gibt es erstmals auch ein Programm für die kleinen Gäste: Im Kinderzelt bietet Lea Neumeyer von „Aktion Pflanzen-Power“ Kochworkshops für Kids an. Der Außenbereich lädt am Samstag auch nach Messeende noch bei Musik und Tanz zum Verweilen ein.

ProVeg war 2011 Ideengeber und Mit-Initiator der VeggieWorld und ist bis heute Schirmherr und enger Kooperationspartner des Veranstalters Wellfairs.

Was: VeggieWorld – vielfältig. natürlich. vegan.
Wann: 14. bis 15. September 2019, 10.00 – 18.00 Uhr
Wo: Messe Westfalenhallen Dortmund, Rheinlanddamm 200, 44139 Dortmund
Tickets: Online-Vorverkauf 11,00 Euro, Tageskasse 13,00 Euro für Erwachsene, 11,00 Euro ermäßigt, ermäßigte Preise gelten gegen Vorlage der ProVeg-Card auch für ProVeg-Mitglieder
Online-Vorverkauf: https://tickets.wellfairs.de/de/shop/veggieworld-dortmund-2019
Offizieller Partner: ProVegVeranstalter: Wellfairs GmbH
Weitere Informationen: https://veggieworld.de/event/dortmund/

Freitag, 6. September 2019

Book & Booze: Buchpremieren mit literarischen Drinks im The Grand

Start ist am 17. September mit der Autorin Tina Ger und ihrem Buch „Das Angeln von Piranhas“

Ernest Hemingway genießt man am besten mit einem Mojito und zu einem schottischen Whisky passen hervorragend die Werke von Dorothy Parker. Die Tradition großer Literaten, zu ihren Romanen eine eigene Trinkkultur zu schaffen, setzt das The Grand mit der neuen Reihe Book & Booze fort.
Bekannte Autoren und vielversprechende Debütanten, junge Schreiber und erfahrene Schriftsteller lesen jeweils aus ihrem neuesten Buch, zu dem das Bar Team thematische Drinks kreiert.

Den Auftakt zu dem Buchpremieren-Event im The Grand macht die gebürtige Berlinerin Tina Ger mit ihrem Roman „Das Angeln von Piranhas“, der im Prenzlauer-Berg-Bio-Idyll angesiedelt ist und eine besondere Art der Midlife-Crisis-Bewältigung beschreibt. Es folgt Lutz O. Korndörfer mit seinem Buch „Gulaschpuzzle“.
Anschließend widmet sich Kristian Röttger in „Toms Reise ins Glück“ dem universellen wie titelgebenden Thema Glück. Als vierter Autor führt Dominik Petersen die Gäste im The Grand „Über die Linie hinaus“: Die Linie galt einst als das Ende der Welt, doch Petersens Protagonist nimmt uns mit auf die Suche nach neuen Ideen, Freiheit und einem besseren Ich.

Die Daten der Lesungen im Überblick:

17. September – Tina Ger „Das Angeln von Piranhas“

16. Oktober – Lutz O. Korndörfer „Gulaschpuzzle“

20. November – Kristian Röttger „Toms Reise ins Glück“

4. Dezember – Dominik Petersen „Über die Linie hinaus“

Der Einlass zu den Book & Booze-Events beginnt jeweils um 19:30 Uhr. Die Autoren sind jeweils anwesend und verbringen den Abend gemeinsam mit den Gästen. Um 20:30 Uhr startet der erste Teil der Lesung, ein zweiter Teil folgt nach einer kurzen Pause. Der Eintritt ist frei. Die Preise für die thematischen Drinks finden sich in der Abendkarte.

© The Grand

Donnerstag, 5. September 2019

Kulinarisches Erbe: Perus regionale Küchen sorgen für inspirierende Geschmackserlebnisse

Peru gilt in der heutigen Zeit als das neue Mekka für Foodies. Mit gastronomischen Besonderheiten an jeder Ecke des Landes beinhaltet der “Geschmack Perus” auch die Küche der Mestizen, die durch ihre vielfältigen Aromen begeistert.
In der indigenen Sprache Quechua wird das Wort Pachamama, das Mutter Erde bedeutet, für diese Geschmacksrichtung verwendet. Durch das Klima und die Geografie des Landes hat jede Region ihre eigene kulinarische Identität, die das Andenland zum wahren Kulinarik-Paradies macht.
Durch das besondere gastronomische Angebot können Reisende aus aller Welt Peru auf vielfältiger Weise begegnen und den Reichtum Perus kennenlernen. Nicht verwunderlich, dass Peru sieben Jahre in Folge von den World Travel Awards zur besten kulinarischen Destination der Welt gekürt wurde.

Arequipa – der Geschmack von Picanterías
Im Süden Perus liegt die Stadt Arequipa, die von imposanten Vulkanen umgeben ist und die Tradition der Picanterías beherbergt. Die Kolonialstadt, die aus weißem Vulkanstein errichtet wurde, besitzt eine der traditionellsten Regionalküchen des Landes. Eine Reise nach Arequipa bedeutet eine Reise zu kulinarischen Höhepunkten: farbige Chillis, scharfe Gewürze, gefüllte Paprikaschoten, das Getränk Chicha und andere regionalen Köstlichkeiten, die in den typischen Picanterías angeboten werden. Diese sogenannten Picanterías sind einfache Restaurants, in denen traditionelle Gerichte serviert werden.
Die in Arequipa lebenden Frauen bekommen das Wissen um die traditionelle Kochkunst von Generation zu Generation weitergegeben. Früher wurden die Gaststätten vor allem aufgesucht, um „Chicha” zu trinken, ein alkoholisches Getränk aus fermentiertem Mais, das von den würzigen Speisen begleitet wird.Traditionelle Gerichte wie „Chupe” (Garnelensuppe mit Milch) oder „Sopa blanca” (Lammlende mit Mais, Kichererbsen und Kartoffeln) dürfen auf der Speisekarte nicht fehlen.
Typisch für die Stadt Arequipa ist außerdem die „Rocoto“, eine scharfe Paprikaschote, die mit einer Mischung aus Fleisch, Zwiebeln, Eiern und Oliven gefüllt wird. Anschließend wird sie mit Käse im Ofen überbacken. Mit dem kulinarischen Erbe strebt Arequipa an „Kreativstadt der Gastronomie 2019“ der UNESCO zu werden.

Die Nordküste – frischer Fisch und traditionelles Maisbier
Die Regionen Tumbes, Piura, Lambayeque und La Libertad bilden die Nordküste Perus, in der vorrangig warmes Klima herrscht. Durch die direkte Nähe zum Meer prägen hier besonders Fisch und Meeresfrüchte die regionale Gastronomie.
Ein Ausflug in die nördliche Küche des Landes lädt dazu ein, frisch zubereitete Fisch und Meeresfrüchte-Ceviche zu genießen, die hier im Gegensatz zu anderen Orten, mit „Sarandaja“ (Cremebohnen) und „Yucca“ (Palmlilie) serviert wird.
Das Gericht „Majarisco“ ist ein weiterer Leckerbissen der Küche Nordperus. Zubereitet wird es mit gestoßenen, grünen Kochbananen und einer Variation von Meeresfrüchten wie Muscheln, Garnelen, Krabben und Tintenfischen. Das Ganze wird mit einem Schuss traditionellem Maisbier „Chicha de Jora“ verfeinert.

Cusco – Kulinarik zwischen Zukunft und Vergangenheit
In der Andenstadt Cusco schmeckt kein Gericht gleich, denn die Fusion von Tradition und Moderne setzt hier neue Trends. Basierend auf der Anden-Küche, sind hier über die Jahre hinweg viele verschiedene Interpretationen der klassischen Rezepte entstanden: Kulinarische Kreationen, die peruanisches Essen mit den Gewürzen der thailändischen, italienischen, mediterranen oder der Nikkei-Küche verknüpfen.
In Cusco verleihen Starköche wie Gastón Acurio durch Neuinterpretationen von traditionellen Gerichten der Stadt ihren ganz eigenen Geschmack. So setzt auch Virgilio Martínez ganz diesem Trend folgend, in seinem Restaurant MIL auf nachhaltige und lokale Produkte. Zu den traditionellsten Gerichten der Stadt gehört das „Cuy Chactado”. Dabei wird das Fleisch von Meerschweinchen in einer Salsa aus rotem Pfeffer, Minze und Salz mariniert und anschließend knusprig gebraten. Neben dieser Spezialität sind auch Gerichte aus Schweinefleisch beliebt.

Der Geschmack des wilden Dschungels
Der Amazonas bietet exotische Geschmacksrichtungen der Extraklasse, die den Gaumen seiner Besucher immer wieder überraschen. Ungurahui, Camu-Camu, Aguaje, Copoazú, Arazá oder Cocona – diese Namen sollten sich Reisende merken, denn dahinter verbergen sich köstliche Wildfrüchte, die der Amazonas zu bieten hat. Auch die Amazonas Fische sind eine kulinarische Überraschung für jeden Reisenden. Ob klassisch gebraten oder auf exotische Art im Bambusrohr gegart: diese Fische sind ein Leckerbissen der besonderen Art. Das wohl bekannteste Gericht der Region ist „Juane“, eine gut gewürzte Hähnchenkeule, die eingewickelt im Bananenblatt mit Reis und Kurkuma serviert wird.

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