Freitag, 20. September 2013

Esst doch, was ihr wollt!

Esst doch, was ihr wollt!
Ernährungswissenschaftler klärt auf: „Gesunde Ernährung ist ein modernes Märchen.“

Im Rowohlt Verlag wird am 1. Oktober ein neues e-Book erscheinen, das mit Ernährungsmärchen aufräumt und den Menschen die Lust am Essen leichter macht: „Esst doch, was ihr wollt - Warum Ernährung weder gesund noch krank macht“. Autor und Ernährungswissenschaftler Uwe Knop erklärt auf gut 50 Seiten, warum es keine wissenschaftlichen Beweise für Ernährungsregeln gibt, wieso die 5x-am-Tag-Obst-&-Gemüse-Kampagne die deutschen Därme strapaziert, was es mit dem Veganer-Hype auf sich hat und worauf es beim Essen wirklich ankommt. Basierend auf der kritischen Analyse von über 500 aktuellen Studienergebnissen der Jahre 2007-2013 lautet Knops Fazit: „Kein gesunder Mensch braucht Ernährungswissenschaft und noch weniger die daraus resultierenden, frei erfundenen Regeln.“ Besser sei das Vertrauen in den eigenen Körper: „Essen Sie nur dann, wenn Sie echten Hunger haben und zwar nur das, was Ihnen schmeckt und was Sie gut vertragen.“ Das Rowohlt „e-Book only“ ist ab 1. Oktober als epub-Datei, für den Kindle und im iBooks-Store zum Download für 1,99 € erhältlich.

Die allgegenwärtige Ernährungspropaganda zu gesundem und ungesundem Essen, zu guten und schlechten Nahrungsmitteln, zu Idealgewicht und perfekten Körpermaßen hat heutzutage fast ersatzreligiöse Ausmaße angenommen. Auf der einen Seite agieren die Verfechter von Bio-Kost und die Ernährungsregel-Hörigen, auf der anderen Seite postulieren Vegetarier und Veganer den fleischfreien Verzehr, um mit ihrer Ernährungsideologie auch die Welt mit zu verbessern. Daneben gibt es noch weitere, sehr spezielle Ernährungsformen, die vornehmlich zur Profilierung der Persönlichkeit dienen, beispielsweise die Rohkost- oder Steinzeit-Diät. Eher harmlos erscheint dagegen die LowCarb-Fraktion, die glaubt, mit wenig Kohlenhydraten sei der „goldene Weg zum Ernährungsglück“ gefunden.

Gesunde Ernährung für alle - die gibt es nicht!
„Neben all diesen Ernährungsideologien ist unsere natürliche Ernährungsform in der öffentlichen Wahrnehmung jedoch kaum mehr präsent: Der Mensch, der isst, wenn er Hunger hat, und zwar das, worauf er Lust hat und was ihm gut schmeckt - frei von Ernährungsregeln und -propaganda“, so Knop. „Doch es gibt immer noch genug dieser Bürger, die immun sind gegen den ernährungsapostolischen Eifer - und stattdessen beim Essen, der schönsten Hauptsache der Welt, nur einem vertrauen: ihrem eigenen Körper!“ Und das sei gut so, denn die Dauerbeschäftigung mit vermeintlich gesunder Ernährung brauche kein gesunder Mensch(enverstand). „Die kritische Analyse von über 500 aktuellen Studienergebnissen der letzten 6 Jahre zeigt unmissverständlich: Es gibt keinen wissenschaftlichen Beleg, dass irgendeine Ernährungsform oder gar ein Lebensmittel krank, gesund, schlank oder dick macht. Genausowenig lassen sich aus den schwachen Daten der Ernährungsforschung allgemeingültige Ernährungsregeln ableiten. Gesunde Ernährung für alle, die gibt es nicht.“ Für Knop ist daher klar: „Kein klar denkender Wissenschaftler würde seine Hand dafür ins Feuer legen, dass irgendeine Ernährungsform einen Menschen länger gesund leben lässt. Denn niemand weiß wirklich, was gesunde Ernährung sein soll.“ Aber die Leser des neuen e-Books wüssten nach der Lektüre, warum das so ist: „Ernährungsforschung ist Stochern im Nebel, ein Rätselraten auf wissenschaftlich niedrigem Niveau.“

Ein e-Book für mündige Essbürger
Dieses Buch ist besonders für die Menschen empfehlenswert, die beim Essen einerseits zwar auf ihren Körper vertrauen, andererseits aber aufgrund der Diskrepanz zwischen eigenem Essverhalten und allgemeingültiger „gesunder“ Ernährung immer wieder mit Gewissensbissen zu kämpfen haben: Kann ich wirklich nachts um zehn Uhr noch einen Teller Spaghetti essen ohne dick zu werden? Bekomme ich Krebs, weil ich jeden Tag Fleisch esse? Vertrocknen meine Organe, weil ich es nicht schaffe, jeden Tag 2 Liter Wasser zu trinken? Bin ich süchtig nach Süßigkeiten? Vielleicht sollte ich doch besser das „gesunde“ Vollkornbrot oder Müsli essen statt Weißbrötchen mit Nutella oder Cornflakes? Alle diese überflüssigen Fragen, die die Ernährungspropaganda in die Hirne vieler Menschen pflanzt, machten einem das Leben nur schwerer, sonst nichts. „Machen Sie sich daher frei von diesen pseudowissenschaftlichen Ballaststoffen im Kopf und verjagen Sie das gesamte `Angstmacherteam der gesunden Ernährung´ aus Ihrem Gewissen“, empfiehlt Knop, der sich freuen würde, wenn sein e-Book die (neue) kulinarische Lebensphilosophie seiner Leser bestärkt: Ich lasse mich von diesem Ernährungsunsinn nicht weiter verrückt machen!
„Esst doch, was ihr wollt“ ist ein Buch für mündige Essbürger mit eigener Meinung, die Ernährungsregeln und -empfehlungen kritisch hinterfragen – auf Basis ihres Wissens, dass es keinen wissenschaftlichen Beweis für „gesunde“ Ernährung gibt.

Titel: „Esst doch, was ihr wollt - Warum Ernährung weder gesund noch krank macht“
Autor: Dipl.oec.troph. Uwe Knop
Verlag: Rowohlt Verlag, Reinbek
Erhältlich ab: 01. Oktober 2013
Erhältlich als: e-Book only
Preis: 1,99 €
ISBN: 978-3-644-52191-9

Donnerstag, 19. September 2013

"Weltvegetariertag" am 1.Oktober

Am 1. Oktober wird der internationale "Weltvegetariertag" gefeiert. Er wurde anlässlich des Welt-Vegetarier-Kongresses 1977 in Schottland von der "North American Vegetarian Society" eingeführt, findet seither immer am 1. Oktober statt und erinnert jedes Jahr an die Vorteile einer fleischfreien Lebensweise. Aus diesem Anlass bietet der VEBU (Vegetarierbund Deutschland) einen Rundumblick auf aktuelle Zahlen und Entwicklungen. Weitere Informationen gibt es unter www.vebu.de

In Deutschland leben mittlerweile sieben Millionen Vegetarier, das sind etwa 8-9 Prozent der Bevölkerung. Mindestens 800.000 Menschen davon ernähren sich vegan, Tendenz steigend. Nach einer Untersuchung der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) in Nürnberg hat sich die Zahl der vegetarisch lebenden Menschen seit 1983 mehr als verfünfzehnfacht. Damals ernährten sich nur etwa 0,6 Prozent der Bevölkerung vegetarisch.

Boom vegetarischer Produkte – Immer mehr Veggie-Existenzgründer
Der Anstieg im Konsum vegetarischer Produkte zeigt den Boom, den die vegetarische Lebensweise weiterhin erfährt. Das Wachstum im Marktsegment vegetarischer Teilfertigprodukte im Lebensmitteleinzelhandel ist so hoch wie nie zuvor. Der Umsatz hat sich innerhalb von vier Jahren nahezu verdreifacht. Aktuell ist ein Umsatzplus von 34 Prozent zu verzeichnen*. Die Nachfrage nach vegetarisch-veganen Produkten und Dienstleistungen wächst rasant. Vorreiter verschiedener Branchen haben den Veggie-Trend längst erkannt und bieten ihren Kunden eine immer breitere Produktauswahl. Neben dem Naturkostfachhandel bietet auch der klassische Lebensmitteleinzelhandel seinen Kunden in Supermärkten und Discountern ein entsprechendes Angebot. Die Veggie-Gründerszene expandiert und bietet viele Karrierechancen. Für Existenzgründer gibt es Möglichkeiten, sich speziell auf die Gründung eines vegetarisch-veganen Unternehmens zu fokussieren.

Restaurants, Cafés und vegetarische Kochbücher
In jeder mittelgroßen Stadt Deutschlands gibt es mittlerweile vegetarisch-vegane Cafés und Restaurants. Allein in Berlin gibt es über 50 vegetarische Gastronomiebetriebe – von Fastfood bis hin zu Gourmetspeisen. Auch bei der Kochausbildung tut sich einiges. Das VEBU-Projekt "Vegucation" setzt sich seit Oktober 2012 für die Aus- und Weiterbildung vegetarischer Köche ein. Für Veggiefreunde, die lieber daheim zum Kochlöffel greifen, mangelt es nicht an Rezepten. Stetig wächst die Zahl der vegetarischen und veganen Kochbücher. Sie beherrschen aktuell die deutschen Bestsellerlisten.

Jung und gebildet
Der typische Vegetarier ist weiblich, jung, überdurchschnittlich gebildet und lebt in der Großstadt. Dies ergab die Vegetarierstudie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena unter 4.000 vegetarisch und vegan lebenden Menschen. Eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag des VEBU und der Firma Tofutown kam außerdem zu dem Ergebnis, dass in Deutschland aktuell 42 Millionen sogenannter "Teilzeitvegetarier" bzw. "Flexitarier" leben. Knapp zwei Drittel aller Frauen und 38 Prozent der Männer sind laut eigenen Angaben bereits "Teilzeitvegetarier".

Ethische Gründe spielen die größte Rolle
Die Gründe, warum sich immer mehr Menschen für eine fleischfreie Ernährung entscheiden, sind vielfältig. Tierliebe und Kritik an der Massentierhaltung, der Wunsch nach aktivem Klima- und Umweltschutz, die Problematik des Welthungers sowie Lebensmittelallergien oder andere gesundheitliche Probleme spielen eine Rolle. Die am häufigsten angegebenen Gründe für eine vegetarische Lebensweise sind moralisch-ethischer Natur.

Vegetarier leben gesünder und länger
Eine ausgewogene Ernährung vorausgesetzt, haben vegetarisch lebende Menschen einige Gesundheitsvorteile. Eine Studie der London School of Hygiene and Tropical Medicine hat zwölf Jahre lang den Gesundheitszustand von Vegetariern mit dem von Mischköstlern verglichen. Das Ergebnis: Wer sich fleischfrei ernährte, hatte niedrigere Blutdruck- und Blutfettwerte, eine bessere Nierenfunktion und ein gesünderes Körpergewicht. Die Sterberate bei den Vegetariern war um 20 Prozent und die Krebstodesrate sogar um 40 Prozent niedriger als bei der fleischessenden Kontrollgruppe. Zudem leben Vegetarier statistisch gesehen allgemein gesünder. Sie rauchen seltener, trinken weniger Alkohol und bewegen sich mehr als die Durchschnittsbevölkerung. Bewusste Vegetarier haben so die Aussicht auf ein gesünderes und ein längeres Leben.

Vegetarisch für Klima und Umwelt – Teller statt Trog
Pro Jahr und Person werden in Deutschland rund 60 Kilogramm Fleisch verzehrt. Wenn alle Bundesbürger einen fleischfreien Tag in der Woche einlegen, werden pro Jahr rund 688 Millionen Kilogramm weniger Fleisch gegessen. Zum Vergleich: Um 1 Kilogramm Rindfleisch zu produzieren werden 15.500 Liter Wasser benötigt, mehr als zehn Mal so viel wie für ein Kilogramm Brot. Verglichen mit einer Ernährung, die Fleisch beinhaltet, verbraucht eine vegetarische Ernährung über eine halbe Million Liter Wasser weniger pro Jahr. Ein fleischfreier Tag in der Woche ist ein guter Anfang. Nach einer Studie der FAO (Landwirtschaftsorganisation der UNO) ist die sogenannte Nutztierhaltung zu rund einem Fünftel für den Treibhauseffekt verantwortlich. Viehzucht schädigt das Klima damit stärker als der gesamte Verkehrssektor. Der Ressourcenverbrauch für die Viehhaltung ist immens. Insgesamt werden rund 90 Prozent der Zerstörung des tropischen Regenwaldes durch Massentierhaltung verursacht. Alle zwei Sekunden wird ein Waldgebiet von der Größe eines Fußballfeldes zerstört – größtenteils für die Neugewinnung von Weideflächen und zum Futtermittelanbau. Der Wasserhaushalt, das Klima und der Kohlendioxidgehalt der Luft werden nachhaltig verändert.
Für ein Kilogramm Fleisch werden 7-16 Kilogramm Getreide oder Sojabohnen benötigt. Auf der Fläche, die man für die Erzeugung von einem Kilogramm Fleisch benötigt, könnten im selben Zeitraum 200 Kilogramm Tomaten oder 160 Kilogramm Kartoffeln wachsen. Rund 50 Prozent der weltweiten Getreideernte und 90 Prozent der globalen Sojabohnenernte werden an sogenannte "Nutztiere" verfüttert. Potenzielle Nahrungsmittel landen so im Trog statt auf dem Teller.

Maritim Hotel Bremen bietet "Picasso und das Modell"-Angebot

„Picasso und das Modell“ - große Sonderausstellung in der Bremer Kunsthalle
Vom 22. Februar bis 22. Juni 2014 zeigt die Bremer Kunsthalle eine große Picasso-Sonderausstellung mit zahlreichen Leihgaben aus aller Welt. Das Maritim Hotel Bremen bietet parallel dazu ein attraktives „Picasso und das Modell“-Angebot.

1954 lernte Picasso die junge Sylvette David an der Côte d'Azur kennen, die dem Schönheitsideal jener Zeit entsprach: hochgewachsen und mit langem blondem Haar. Die junge Frau inspirierte Picasso zu zahlreichen Porträtdarstellungen, bei denen er mit unterschiedlichen Stilen und Techniken experimentierte. 2014, also 60 Jahre später, stellt die Kunsthalle Bremen zahlreiche Bilder und Plastiken jenes Modells Sylvette David aus und dokumentiert so diese produktive Schaffensphase Picassos.

Die Ausstellung wird viele Picasso-Fans aus ganz Europa begeistern und so bietet das Maritim Hotel Bremen kunstbegeisterten Gästen in der Zeit vom 28. Februar bis
22. Juni 2014 ein ganz besonderes Schmankerl, das für nur 219 Euro pro Person im Doppelzimmer buchbar ist. In diesem Preis sind neben zwei Übernachtungen mit reichhaltigem Frühstücksbuffet auch die Eintrittskarten für die Sonderausstellung "Sylvette, Sylvette, Sylvette. Picasso und das Modell" enthalten, sowie eine Stadtführung durch Bremen, ein "Kunst-Dinner", die CityTax der Stadt Bremen, ein Begrüßungspräsent und vieles andere mehr. Mehr Informationen unter www.maritim.de und www.kunsthalle-bremen.de.
Die Maritim Hotelgesellschaft ist die größte inhabergeführte deutsche Hotelkette und in sieben Ländern im Ausland vertreten: Mauritius, Ägypten, Türkei, Malta, Spanien, China und Lettland. Die starke Position des Unternehmens in der First-Class-Hotellerie soll durch kontinuierliches Wachstum weiter gefestigt werden.

Freitag, 13. September 2013

"Hauptstadtgewächs" und "Merguez"

Spätsommer in der Brasserie Desbrosses bringt Kreativität mit sich:

Küchenchef Martin Lisson macht französische Merguez zu regionalem Eigenprodukt / Aus Freundschaft wird Hauswein in der Brasserie
Frisch vom Biobauern direkt in den Kochtopf: Gäste schauen mittlerweile immer genauer hin, wenn verschiedene Komponenten eines Gerichtes aus den eigenen Feldern stammen und demnach besonders gewürdigt werden. Küchenchef Martin Lisson bleibt dem andauernden Trend treu und bringt seine französischen Kreationen in Einklang mit regionalen Produkten: Gratinierter Ziegenkäse, Flussbarsch und nicht zuletzt eine nach eigenem Rezept hergestellte Merguez werden mit viel Liebe zu außergewöhnlichen Speisen verarbeitet. Neben Lisson nimmt Assistant Restaurant Manager Christian Böckmann das Desbrosses als Bühne für kreative Ideen; auch ihm liegt es am Herzen, die Speisen perfekt in Szene zu setzen – in Zusammenarbeit mit dem Pfälzer Weingut Rings hat er nun ein exklusives Produkt für das The Ritz-Carlton, Berlin kreiert - „HAUPTSTADTGEWÄCHS“ ist sein Name und untermalt seit kurzem die kulinarischen Köstlichkeiten der Brasserie am Potsdamer Platz.

Die ursprünglich aus Nordafrika stammende und in Frankreich sehr populäre Grillwurst Merguez, die nun nach eigenem Rezept mit dem Ökohof „Degreif“ in Michendorf angesetzt, abgeschmeckt und verfeinert wurde, wertet unter anderem die Speisekarte in der Brasserie auf. Ein Tagesausflug nach Potsdam brachte Lisson und sein Team auf die Idee, unter anderem ein Rezept für eine eigene Wurst zu erstellen und somit das Angebot im Desbrosses weiter aufzupolieren und etwas einzigartiges anzubieten. Verschiedenste Zusammensetzungen von Gewürzen und Fleischarten brachten schlussendlich im Spätsommer das Ergebnis in die Pfanne: 100% Rindfleisch, Nelke, Zimt, Koriander und Pfeffer, abgeschmeckt mit ein wenig Harissa, einer marokkanischen Chili-Paste mit Tomaten, machten das Endprodukt zu dem, was es heute ist. „Nicht nur, dass es mir, wie den meisten Köchen, besonders wichtig ist regionale Produkte zu verwenden, sondern auch zu sehen, welche Freude es meinen Mitarbeitern und Auszubildenden macht, unbearbeitete Produkte verarbeiten zu dürfen, bestärkt mich umso mehr die Partnerschaft mit den hiesigen Bauern“, so Lisson.

Neben der Zusammenarbeit mit dem Biobauern Erich Degreif, brachte auch die enge Freundschaft zu den Brüdern Andreas und Steffen Rings das Team der Brasserie auf neue Ideen. Das mehrfach durch den Gault Millau ausgezeichnete Weingut Rings aus Freinsheim in der Pfalz nahm bereits einige Zeit zuvor mit Klassikern wie zum Beispiel der „Riesling Kalkmergel“ diverse Posten der Weinkarte ein. Assistant Restaurant Manager Christian Böckmann machte es zu seiner Aufgabe, einen eigenen Wein für das französische Restaurant gemeinsam mit den Winzern zu entwickeln. „Nicht nur die Liebe zum Wein, sondern auch die Leidenschaft zum Produkt und der tägliche Einsatz das Beste zu geben, verbindet unsere beiden Unternehmen. Für beide Seiten ist es eine Ehre dieses gemeinsame Produkt anbieten zu können“, so Böckmann. Nach einem Besuch des Weinguts und unterschiedlichen Kombinationen der Rebe stand das Endprodukt nach einer 10-monatigen Fasslagerung fest: Es handelt sich um eine Cuvée, die aus mehr als einer Traube besteht – Merlot, Cabernet Sauvignon und Sankt Laurent, alles junge Reben, die zum allerersten mal gelesen wurden. Der neue Hauswein der Brasserie bildet in der Aromatik und am Gaumen ein Duett von dunklen Beerenfrüchten und Kakao, gepaart von einer intensiven, rassigen Würze, weiche Tannine und dichte Fülle.

The Ritz-Carlton, Berlin/Brasserie Desbrosses, Potsdamer Platz 3, 10785 Berlin, Telefon: 030-33 777 6341, berlin@ritzcarlton.com, desbrosses.berlin@ritzcarlton.com, www.desbrosses.com.

Weitere Informationen oder Reservierungsanfragen direkt im Hotel unter Telefon 030-33777-6341, gebührenfrei unter 0800-1812334 (in Deutschland), 0800-201127 (in Österreich) und 0800-553986 (in der Schweiz), per E-mail unter reservations.berlin@ritzcarlton.com oder im Internet unter https://www.ritzcarlton.com.

The Ritz-Carlton Hotel Company, L.L.C.
The Ritz-Carlton Hotel Company, L.L.C. betreibt momentan 80 Hotels in Nord- und Südamerika, Europa, Asien, Afrika, im Mittleren Osten und in der Karibik. Mehr als 30 Hotel- und Wohnprojekte sind weltweit in der Entwicklung. The Ritz-Carlton ist das einzige Dienstleistungsunternehmen, das zweimal den renommierten Malcolm Baldridge National Quality Award für überragenden Kundenservice erhalten hat. Weitere Informationen oder Buchungen unter 0800-181-2334 oder im Internet unter
https://www.ritzcarlton.com.

Donnerstag, 12. September 2013

Spiegelei und Kaffeesahne? 50 vegane Hotels bieten Alternativen an

Wer vegetarisch oder vegan lebt, möchte auch im Urlaub mit allem Komfort genießen und entspannen. VEBU (Vegetarierbund Deutschland) und VeggieHotels zeigen Möglichkeiten auf, wie ein erholsamer Urlaub für Veggies und Neugierige gelingt.

Mit weltweit über 450 Hotels, Pensionen und Seminarzentren bietet VeggieHotels ein vegetarisches Hotellerieverzeichnis an, das ermöglicht, eine vegetarisch oder vegan ausgerichtete Unterkunft für die schönsten Tage im Jahr zu finden. In über 50 Hotels ist das sogar rein vegan möglich. In diesen Häusern werden in der Küche ausschließlich Produkte pflanzlichen Ursprungs verwendet.

Neben den Veggies schätzen viele weitere Gäste, die ihren Urlaub einmal ganz fleischfrei genießen wollen, eine gesunde und leichte Küche. In den rein vegetarisch geführten Häusern sind passionierte Veggie-Köche am Werk, die mit Kreativität und Herzblut die Vielfalt ihrer Küche präsentieren. So erhalten die Gäste während ihres Aufenthaltes ganz nebenbei wertvolle Tipps und Anregungen für eine gesunde Ernährung.

„Wir begrüßen es, dass immer mehr Hoteliers und Gastronomen in Deutschland den Trend zur pflanzlichen Kost erkennen und das Potenzial nutzen, um neue Gästekreise zu erschließen. Heute sind es vor allem politisch interessierte jüngere Menschen, die sich bewusst für eine nachhaltige und deshalb pflanzenbetonte Ernährung entscheiden und diese Lebensweise auch im Urlaub ganz selbstverständlich leben. Entsprechende Angebote werden sehr gut angenommen“, so Sebastian Zösch, Geschäftsführer des VEBU (Vegetarierbund Deutschland).

Für die Zeit nach dem Urlaub bietet der kostenfreie Veggie-Schnupperkurs eine Unterstützung, um liebgewonnene Rezepte aus der Zeit des Hotelaufenthaltes nachzukochen und vielfältige Gerichte auszuprobieren. 30 Tage begleitet der Online-Veggie-Coach die Teilnehmer mit Rezepten und Informationen rund um eine ausgewogene und abwechslungsreiche fleischfreie Ernährung.

VEBU
https://www.vebu.de

VeggieHotels
https://www.veggie-hotels.de

Veggie-Schnupperkurs
https://www.veggie-schnupperkurs.de

Der nächste Termin: "VeggieWorld - die Messe für nachhaltiges Genießen" am 26. und 27. Oktober 2013 in Düsseldorf
https://www.veggieworld.de

Der VEBU ist die größte Interessenvertretung vegetarisch und vegan lebender Menschen in Deutschland. Seit 1892 setzt sich die Organisation mit positiver Öffentlichkeitsarbeit dafür ein, den Fleischkonsum dauerhaft zu senken und eine pflanzenbetonte Lebensweise als attraktive und gesunde Alternative allen Menschen zugänglich zu machen. Der VEBU unterstützt beim Start in eine genussvolle Ernährung mit zahlreichen Angeboten und zeichnet sich durch originelle Kampagnen, vielfältige Veranstaltungen und die zielgerichtete Arbeit mit Multiplikatoren aus. Für Experten wie Verbraucher hat sich die Organisation als führende Anlaufstelle in allen Fragen des vegetarisch-veganen Lebens etabliert. www.VEBU.de

Montag, 9. September 2013

Geschmackstage klären auf

Wie vielfältig die kulinarische Landschaft hierzulande ist, wissen die wenigsten. Hier setzen die Geschmackstage an: Vom 27. September bis 6. Oktober können Verbraucher die ganze Bandbreite regional und handwerklich erzeugter Lebensmittel erleben. Während der bundesweiten Aktionswoche finden viele hunderte Veranstaltungen in ganz Deutschland statt. Hier ein kleiner Auszug aus dem variantenreichen Programm in Berlin:

Das Restaurant a.choice im andel´s Hotel Berlin tischt echte Berliner Klassiker in einer Gourmet-Version auf: „Berlin vs Gourmet“ heißt das kreative 3-Gänge-Menü von Küchenchef Alexander Koppe, bei dem Eisbein, Aal grün, rote Grütze und Co. in neuem, modernem Gewand offeriert werden. Das Berliner Menü kostet 45 Euro pro Person, Weine exklusive.

Auch die Markthalle Neun beteiligt sich an den Geschmackstagen: Ab 19.00 Uhr findet dort die Veranstaltung „Cheese and Cream“ statt. Diese Veranstaltung widmet sich den Milchfrauen aus Zagreb. Wegen Umstrukturierungen der Landwirtschaft, Privatisierung der Milchindustrie und zunehmender Verbreitung von Supermärkten nimmt die Zahl der Milchfrauen jedoch bereits seit Anfang der 1990er Jahre kontinuierlich ab. Als Folge der Anpassung Kroatiens an die Vorschriften der Europäischen Union ist ihre Zahl in den letzten zehn Jahren weiter reduziert worden. Die kroatische Künstlerin Kristina Leko entwickelte ein Kunst-, Dokumentar- und Forschungsprojekt "Cheese and Cream" ("Frischkäse mit Sahne"), das die lokale Öffentlichkeit und Stadtverwaltung für die Probleme der Milchfrauen sensibilisiert und indirekt die Selbstorganisierung dieser Frauen unterstützt hat. Kristina Leko wird über dieses Projekt berichten. Anschließend: Käseverkostung mit Hanspeter Dill von Capriolenhof (Uckermark). Kristina Leko, Hanspeter Dill. Veranstalter: Citizen Art Days, Markthalle Neun, Slow Food Berlin

Desweiteren werden kulinarisch-kulturelle Stadtführungen mit eat-the-world in Berlin angeboten. eat-the-world möchte den Veranstaltungsteilnehmern die Berliner Stadtviertel Kreuzberg, Prenzlauerberg, Schöneberg und Friedrichshain über das Essen und die Kultur näher bringen. Auf den Touren spaziert man durch die Straßen Berlins und hört interessante Informationen über die Geschichte und Kultur der Stadt. Das Sahnehäubchen der Touren ist die Verkostung von schmackhaften Häppchen in lokalen Restaurants, originellen Imbissbuden und versteckten Cafés Berlins.

Mehr Veranstaltungen in Berlin: https://www.geschmackstage.de/index.php?id=1542&L=de

Über uns: Die Geschmackstage widmen sich mit einer jährlichen bundesweiten Aktionswoche der Geschmacksbildung und der Vielfalt der regionalen Esskultur in ganz Deutschland. Unter ihrem Dach haben sich Akteure entlang der gesamten Lebensmittelkette versammelt – ein Bündnis, das in dieser Form bisher nicht existierte: Landwirte, Gastronomen und Gärtner, aber auch Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung wie Betriebs- und Schulkantinen sowie Hersteller, Verarbeiter und Vermarkter von regionalen Lebensmitteln beteiligen sich an der Initiative .

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Freitag, 6. September 2013

Restaurant Glass - eine kulinarische Kunstgalerie

Restaurant Glass – ein besonderes Erlebnis
Man muss vorbereitet sein, um zu wissen, auf was man sich einlässt. Obwohl – das gilt nicht für Alle – manchmal ist es auch gut, einfach wieder staunen zu können.
Das Restaurant liegt etwas zurückversetzt an der Uhlandstraße, fast am Steinplatz. Die großen Glasfronten, die an einen früheren Laden erinnern, sehen von außen nicht unbedingt einladend aus.
Beim Eintreten blinkt und funkelt ein metallischer Folienvorhang, ein Lichtpunkt zu den schwarzen Decken und Wänden.
Die dunklen Holztische zieren jeweils ein Blümchen. Als unbedarfter Gast müssen sich diese Eindrücke erst setzen, um alles erfassen zu können. Das Konzept ist sicher wohl durchdacht, manche Gäste schreien Hurra und wiederum andere sind fassungslos überfordert. Ich schreie Hurra, denn die Reduktion aufs Wesentliche, ob nun in der Einrichtung oder in der Kulinarik, hat mich begeistert.
Es gibt keine einzelnen Gerichte zum Bestellen. Es gibt ein Tagesmenü, 6-Gänge für 45 Euro oder 8-Gänge für 59 Euro. Dazu die Auswahl einer begleitenden Weintour von 30 oder 45 Euro. Desweiteren wird ein 6-Gänge Vegan-Menü für 45 Euro angeboten.
Die minimalistische Einrichtung: Stühle, Tische, Blümchen, schwarze Wände und Glas – sonst nichts – erinnern mich an eine Bühne. Sie ist leer, wird von Menschen und deren Kunst belebt.
Gal Ben Mosche, Geschäftsführer und Küchenchef, ist der Regisseur und Hauptdarsteller. Seine Mitarbeiter von Service bis zur Küche sind die Schauspieler, um in diesem Bild zu bleiben, die den Gästen ein Wohlfühlambiente schaffen und Küchenkunst zu zeigen.
Wir ließen uns also ein: Waren wissbegierig, diskutierten über Zubereitungen und Aromenkombinationen, fragten viel nach und bekamen auf alles eine Antwort. „Meine Handschrift ist der Stadtgarten und die Candy Box“, erzählt Moshe. „Viele Kindheitserinnerungen fließen bei meiner Arbeit ein“.
Küchenchef Moshe ist präsent, hat alles im Blick und kommt bei (fast) jedem Menügang persönlich an den Tisch, um jede noch so kleine Geschmacksnuance zu erklären. Er möchte seine Kunst und die dazu gehörenden Emotionen vermitteln, den Gast sensibilisieren – auf das Wesentliche.
Ich versuche vom Gang „Stadtgarten /Gemüse/Blumen/Erde – die Erde zu identifizieren. Pumpernickel, Mandeln, was noch? , gucke ich fragend Moshe an und der sagt lächelnd: „Malz“. Jeder Gang ist optisch und haptisch ein Erlebnis. Mein Favorit war das Dijon-Senfeis im Gazpacho serviert oder das Olivenölpulver beim Gang „Comté – Himbeeren/Fenchel/Pfefferbeeren“. Beim Dessert staunte ich wie ein Kleinkind. Auf dem Tisch wurde eine silberne Matte ausgelegt. Küchenchef Moshe bereitete darauf spielerisch Süßigkeiten von Gummibeeren, gegrillten Marshmallows und einem schokoladigen Splittereis aus der Molekularküche zu. Kunterbunt mit vielen Ingredienzien – ein Kunstwerk fast zu schade zum essen.
Fünf Stunden später treten wir ins Freie und das erste Wort, das uns entwischt, ist: „Woh“. Waren wir in einer Kunstgalerie? Ich denke schon. Wir haben bunte Bilder von den Gerichten im Kopf, Aromenspuren von einzelnen Gerichten im Mund – und sind zufrieden, dass wir dieses kulinarische Bühnenstück rauf und runter genießen durften.

Restaurant Glass
Die-Sbd. Ab 19 Uhr
Uhlandstraße 195
10623 Berlin
https://ww.glassberlin.de

Donnerstag, 5. September 2013

Gastgeberin des Jahres 2013

Hinter jedem erfolgreichen Kerl steht mindestens eine Frau!

Andrea Güttes als Gastgeberin des Jahres ausgezeichnet

Spitzenkoch Markus Semmler jubelt: „Der Volksmund hat eben doch Recht: Hinter jedem erfolgreichen Kerl steckt eine starke Frau – und ich habe gleich zwei. Meine Frau und Geschäftspartnerin Tatiana und meine Restaurantleiterin Andrea Güttes.“

Gerade hat die Jury der Berliner Meisterköche die 36-jährige Restaurantleiterin als GASTGEBERIN DES JAHRES ausgezeichnet! „Ich war schon zweimal nominiert, jetzt im dritten Anlauf hat´s geklappt!“, jubelt die zierliche Dunkelhaarige.

Bereits im Zwei-Sterne Restaurant „Fischers Fritz“ war der außergewöhnlich charmante und zugleich hochkompetente Service von Andrea Güttes Berlins Gastrokennern immer wieder angenehm aufgefallen. „Seit ich Markus Restaurant leite, bin noch mehr ich selbst, hier geht´s locker entspannt zu beim Genießen. Es wird gelacht, gewitzelt und gefachsimpelt“, erzählt sie augenzwinkernd. Den perfekten Gast, den gibt’s nicht für Andrea Güttes: „Mein Job ist es, jeden Gast abzuholen, damit er sich fallen lassen und entspannen kann, um Markus Kreationen und tolle Weine dazu zu genießen. Wenn ich das geschafft habe, bin ich glücklich.“

Übrigens: Andrea Güttes erhielt den Anruf, dass sie das Rennen unter fünf Bewerbern gemacht hat, gerade, als Küchen- und Servicecrew im Restaurant auf Tatianas Geburtstag anstießen. „Das gab natürlich ´ne Riesenparty! Aber am allermeisten hat sich wohl meine Mama gefreut, als ich´s ihr erzählt habe“, strahlt sie.
Jetzt freut Andrea Güttes sich erst einmal auf die kommende Meisterköche-Gala, wo sie die Gäste mit ihrer Auswahl an Lieblingsweinen verwöhnen wird. Und Chef Markus Semmler bezeichnet sich stolz „als den glücklichste Koch in Berlin – mit zwei Superfrauen an meiner Seite!“

Dienstag, 3. September 2013

Halloween Events in Colorado

Die Zombies sind los!
Halloween Events in Colorado

München, 3. September 2013. Tagsüber präsentiert sich Colorado in den herbstlichen Farben der Espenwälder, aber mit Einbruch der Dunkelheit wird es vielerorts gruselig. Rund um Halloween finden im ganzen US-Bundesstaat zahlreiche Spukveranstaltungen statt.

Leichenschmaus
Kulinarische Genüsse in angenehm schauriger Atmosphäre erfahren Gäste in Denvers Szene-Restaurant Linger. Seit 2012 zählt die dortige internationale Street Food-Küche zu einem der geschmacklichen Highlights der Hauptstadt. Die Besonderheit: Gespeist wird im ehemaligen Gebäude des Highland’s Old Olinger Leichenhauses. Stilvoll-morbide Innenarchitektur sowie das eine oder andere Deko-Element (die Dessertauswahl wird auf einem Leichenzettel präsentiert) unterstreichen dezent die besondere Vergangenheit der Gasträume. Da die Tische meist einen Monat im Voraus ausgebucht sind, empfiehlt sich eine Reservierung. >> www.lingerdenver.com

Sargrennen
Flitzende Särge mit gruselig maskierten Gestalten beherrschen am 26. Oktober 2013 das Straßenbild von Manitou Springs. Jedes Jahr gedenken die Bewohner beim Emma Crawford Coffin Race einer jungen Frau, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts auf dem Gipfel des Red Mountain begraben wurde. Durch einen Erdrutsch gelangte der Sarg jedoch wieder an die Erdoberfläche und rutschte ins Tal hinab - und war somit Geburtsstunde für dieses skurrile Event.
https://www.manitousprings.org

Hauptstadt der Untoten
Am 19. Oktober 2013 verwandeln sich die Straßen Denvers ab 14 Uhr beim Zombie Crawl zu einem gruseligen Spektakel. Tausende Bewohner und Besucher versammeln sich dann kostümiert und geschminkt im zentral gelegenen Skyline Park. Eine Zombie Parade entlang Denvers Haupteinkaufsstraße, Kostümwettbewerbe und eine rauschende Abschlussparty sind nur einige Highlights des beliebten Events. Dieses Jahr streben die Veranstalter mit dem weltweit größten Zombie-Treffen einen Eintrag im Guinness Buch der Rekorde an. Interessierte werden daher gebeten, sich online zur Teilnahme zu registrieren. >> www.eyeheartbrains.com

Maskenball im Spuk-Hotel
Am 26. Oktober 2013 treffen sich Gruselbegeisterte aus der ganzen Welt zum traditionellen Maskenball im legendären Stanley Hotel in Estes Park. Das Hotel an den Ausläufern des Rocky Mountain Nationalpark inspirierte unter anderem Bestsellerautor Stephen King durch eine gespenstische Nacht in Zimmer 217 zu seinem Horror-Roman "The Shining" und der anschließenden Stanley Kubrick Verfilmung. Der Ball mit Live-DJ, Kostümwettbewerb und einigen kulinarischen Highlights beginnt um 20 Uhr. Einlass ist für kostümierte Gäste bereits ab 18.30 Uhr. Eintrittskarten sind für 109 Dollar pro Person erhältlich.
https://www.stanleyhotel.com

https://www.colorado.com.

hier & jetzt von Björn Moschinski

"Vegan kochen für alle" war im Oktober 2011 sein erstes Kochbuch. Es lief und läuft ziemlich erfolgreich, so dass einem zweiten Kochbuch der Weg geebnet war.
"Hier & jetzt" - ein 145 Seiten starkes Kochbuch ist 2013 im Südwest Verlag erschienen. https://www.suedwest-verlag.de
Der Verkaufspreis von 17,99 Euro steht absolut in einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis.

Björn Moschinski ist in der veganen Szene allen bekannt, zuletzt war er im Vegan-Restaurant Kopps tätig, momentan eröffnet er ein neues Restaurant in Berlin. Dort kann man sicherlich einige Gerichte, die in seinen Rezeptbüchern stehen, serviert bekommen.
Den Titel "Hier & jetzt" setzt Moschinski in Bezug auf Region und Saison: 0-Kilometer und frisch vor allem.
Die Rezepte sind daher in Jahreszeiten eingeteilt - so dass das ganze Jahr über frische Küche gekocht werden kann.
Appetitanregende Fotos, gute Beschreibungen zu den Rezepten lassen fast vergessen, dass es sich um ein "Pflanzenkost-Kochbuch" handelt. Gedeckten Apfelkuchen mit Maronen-Orangen-Sauce, Zimtcreme mit Lebkuchen-Schokoladen-Sauce, Berliner Mini-Buletten und Meißner Quarktorte - das alles werde ich meinen Gästen kochen und nicht verraten, dass alles 100% vegan ist.
Denn - irgendwie wollen wir alle zum Frieden beitragen - sich vegan zu ernähren ist sicherlich ein guter Schritt dazu.
Fazit: Sehr empfehlenswert

WeinEntdecker in Berlin werden

https://www.weinentdecker-werden.de.

Die WeinEntdecker-Aktionen in Berlin:

Anabelas Kitchen, Pestalozzistr. 3
Biolüske, Drakostr. 50
CordoBar, Gr. Hamburger Str. 32
Ecovin, In den Ministergärten
Ellington Hotel Berlin, Nürnberger Str. 50-55
Getränkeland Heidebrecht, Charlotte-E.-Pauly-Str.8
KaDeWe, Tauentzienstr. 21-24
Mani Restaurant, Torstraße 136
Markgräfler Weinhandlung, Spandauer Damm 27
Mesa im Grand Hyatt, Marlene-Dietrich-Platz 2
NOER Weinhandlung, Falckensteinstrasse 10
Paasburg’s, Fidicinstr. 3
Perfetto am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 231
Perfetto Steglitz, Schlossstrasse 7 – 10
Restaurant BRENNER, Regensburger Straße 7
Restaurant Parioli - Hotel de Rome, Behrenstrasse 37
Restaurant reinstoff, Schlegelstraße 26c
Restaurant Weiss, Leibnizstrasse 31
Rindchen's Weinkontor, Lerschpfad 4
Sommelier Privé, Reichenberger Straße 124
VIF Weinhandel Lehnart, Mexikoplatz 1
Wein & Weinbedarf , Metzer Str. 2
Weinbar Lage 93, Lietzenburger Strasse 93
Weinhandel im Willy-Brandt-Haus, Stresemannstraße 28
Weinladen Schmidt, 6x in Berlin
Wine&Waters, Friedrichstrasse 95
Zunft[genuss] in der Zunft[halle], Arminiusstr. 2-4

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