Montag, 27. August 2012

Slow Food Aktion "Teller statt Tonne"

SLOW FOOD Aktion: 1500 Münchner bei der Aktion Teller statt Tonne
1500 Verbraucherinnen und Verbraucher haben am Samstag auf dem Münchner Odeonsplatz am Aktionstag "Teller statt Tonne" gegen Lebensmittelverschwendung teilgenommen. Sie protestierten gegen die Entwertung unserer Nahrung und die damit zusammenhängende Verschärfung der Ernährungskrise in den Entwicklungsländern.
Slow Food Deutschland hatte gemeinsam mit dem Evangelischen Entwicklungsdienst, dem Bund Naturschutz in Bayern, der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft, der Mission EineWelt und der Kampagne Meine Landwirtschaft zu dieser Aktion aufgerufen. Die Veranstaltung - eröffnet vom Münchner Dekan Volker Herbert - war der erfolgreiche Auftakt zum Good Food March, einer dreiwöchigen Rad- und Treckertour nach Brüssel für eine zukunftsfähige Lebensmittelwirtschaft und eine bäuerliche, sozial- und umweltgerechte Landwirtschaftspolitik.

400 Kilogramm nicht-marktkonformes Gemüse von kleinbäuerlichen Öko-Betrieben aus dem Münchner Umland wurden von Helfern und Food-Aktivisten öffentlich geschnippelt und an einer langen Tafel verspeist - als Akt kulinarischen Ungehorsams. In die Protest-Suppe kamen zum Beispiel biologisch erzeugte Kartoffeln vom Hatzlhof in Olching, die alleine aufgrund optischer Mängel wie kleiner Beschädigungen bei der Ernte oder Herzchen-Wuchsformen nicht mehr als Handelsware, sondern nur noch zur Stärkegewinnung und als Tierfutter verkauft werden können - mit bis zu 90 Prozent Preisabschlag.

Während des Essens erörterten die einladenden Organisationen mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft sowie mit Erzeugern und Köchen in verschiedenen Podiumsgesprächen die Problematik der Lebensmittelverschwendung als Symptom einer verfehlten Verbraucher- und Landwirtschaftspolitik. So wies Francisco J. Marí, Projektreferent Agrarhandel und Fischerei beim Evangelischen Entwicklungsdienst, eindringlich auf die paradoxe Situation hin, dass "die gleiche Produktions- und Verteilungsstruktur, die zum Wegwerfen animiert auch billige Nahrungsmittel nach Afrika exportiert: etwa Fleischreste, Tomatendosen oder billiges Milchpulver." Damit würden lokale Kleinbauern aus dem Markt gedrängt, so der Autor des Buches "Das globale Huhn". Auch gelte: "Wenn fast die Hälfte der Bananen aus Kamerun oder ein Drittel der Schokolade aus der Elfenbeinküste weggeworfen wird, dann haben wir in diesen Ländern für den Anbau Land verbraucht und Wasser verschwendet. Die Menschen haben umsonst Pestizide eingeatmet und sind krank geworden für Lebensmittel, die weggeworfen werden."

Für den Schutz regional wertvoller Lebensmittel, Nutztierarten und Kulturpflanzen
Dr. Rupert Ebner, Mitglied im Vorstand von Slow Food Deutschland, betonte den Zusammenhang von Normierungsdruck und Lebensmittelverschwendung in der Nahrungsindustrie. "Die Monokultur im Supermarkt-Regal bedient optimal die Bedürfnisse einer Lebensmittelindustrie nach normierten Waren und schnellem Umsatz, spielt dabei nachhaltig wirtschaftende bäuerliche Erzeuger ins Abseits, missachtet das Recht auf Ernährungssouveränität des Verbrauchers und beraubt die Gesellschaft des Reichtums an Arten- und Geschmacksvielfalt", erläuterte der Agrarexperte. Slow Food engagiere sich deshalb mit Projekten wie der Arche des Geschmacks zum Schutz regional wertvoller Lebensmittel, Nutztierarten und Kulturpflanzen sowie Geschmacksbildungsprojekten für Kinder und Erwachsene und fordere eine neue, zukunftsfähige Lebensmittelwirtschaft mit regionalen Wirtschaftskreisläufen und bäuerlichen Strukturen. "Die Weichen dazu müssen von der Politik gestellt werden, die dieses Jahr in Brüssel neu verhandelt wird, deshalb schließen wir uns dem breiten gesellschaftlichen Bündnis aus Verbrauchern, Umweltschützern und Erzeugern an, das auf Mitbestimmung drängt", erklärte Ebner.

Dies betonte auch Prof. Dr. Hubert Weiger, Vorsitzender des Bund Naturschutz in Bayern und des BUND: "Wir brauchen eine neue Agrarpolitik, die weg von Überschüssen und Entwertung unserer Lebensmittel führt und den Tieren, die als Nahrung dienen, ein würdiges Leben ermöglicht. Die Agrarpolitik muss grüner und gerechter werden," so Weiger, "wie es Agrarkommissar Dacian Ciolos auch vorgeschlagen hat."

Jochen Fritz von der Kampagne Meine Landwirtschaft betonte zum Abschluss noch einmal die aktuelle Brisanz des Themas: "Die Ernteausfälle in den USA sollten ein Signal sein, die Förderung der industriellen Landwirtschaft zu beenden. Tierfabriken, Sojaimporte und Mais-Monokulturen müssen wieder von Bauernhöfen, die vielfältiges und gesundes Essen produzieren, abgelöst werden. Wir müssen uns dafür einsetzen, dass die Reform der EU-Agrarpolitik diese Kehrtwende einleitet. Deswegen setzen wir mit dem Good Food March nach Brüssel der Politik ein Zeichen."

Gemeinsames Engagement für eine Wende in der Europäischen Agrarpolitik
Hauptforderung des Bündnisses aus über 40 Organisationen, die die Kampagne Meine Landwirtschaft unterstützen, ist: Die EU darf nicht weiter eine Politik betreiben, die bäuerliche Strukturen zerstört und der Agrarindustrie Tür und Tor öffnet, die Umwelt massiv belastet, Tierleid vergrößert und die Pflanzenvielfalt vernichtet.

Die Aktion "Teller statt Tonne" bildet den Auftakt zum Good Food March, einem Protestzug auf Rädern und Treckern für eine bessere EU-Agrarpoltik. Um 15.00 Uhr startete der dreiwöchige Demonstrationszug von München über Süddeutschland und Frankreich nach Brüssel. Er endet am 19. September mit einer Konferenz im europäischen Parlament, an der auch der EU-Kommissar für Landwirtschaft Dacian Ciolos, der Präsident des Europäischen Parlaments Martin Schulz und der Präsident von Slow Food Carlo Petrini teilnehmen. Nach der Konferenz, organisiert von Slow Food und ARC2020, sollen die Forderungen der Zivilgesellschaft den Entscheidungsträgern in Brüssel vorgelegt werden.

https://www.slowfood.de
Mehr Informationen zum Good Food March unter https://www.meine-landwirtschaft.de

Donnerstag, 23. August 2012

Kranichbeobachtung mit Urlaub im Travel Charme Bernstein verbinden

Majestätisches Naturschauspiel auf dem Darß: Kranichbeobachtung mit Urlaub im Travel Charme Bernstein verbinden

Im Herbst kommen die Gäste des Travel Charme Bernstein in den Genuss eines seltenen Naturspektakels: Bis zu 40.000 Kraniche verweilen im September und Oktober vor ihrem Weiterflug in den Süden in einer der schönsten Küstenregionen Norddeutschlands. Spezielle Veranstaltungen wie die vom 23. bis zum 30. September 2012 durchgeführte „Woche des Kranichs“ und Führungen ergänzen das besondere Erlebnis.

Kein Wunder, dass die Halbinsel Fischland-Darß-Zingst als ein besonders idyllisches Fleckchen Natur gilt: unberührte Landschaften, feiner weißer Sand soweit das Auge blicken kann, urwüchsiger Wald, umgeben vom wildromantischen Nationalpark „Vorpommersche Boddenlandschaft“. Wenn im Herbst in der Region zwischen dem Darß und der Insel Rügen tausende Kraniche Halt machen, wird die Halbinsel um noch eine Attraktion reicher. Die Graukraniche ziehen aus Skandinavien, Mittel- und Osteuropa in ihre Winterquartiere im Süden Europas oder in Afrika. Sie fliegen am Tag meist hunderte Kilometer weit, legen bis zu ihrem Ziel mehrere tausend Kilometer zurück. Der Darß ist für viele von ihnen ein bevorzugter Rastplatz: Majestätisch fliegen die Kraniche tagsüber in Formationen, ihre trompetenartigen Rufe sind bis zu zwei Kilometer hörbar. Auf abgeernteten Mais- und Getreidefeldern suchen sie nach Nahrung, nachts schlafen die Tiere stehend in flachen Gewässern.

Das von WWF und NABU gemeinsam betriebene Kranich-Informationszentrum in Groß Mohrdorf bietet neben der „Woche des Kranichs“ eine ganzjährig geöffnete Dauerausstellung, bei der Gäste eine Sammlung verschiedener Großvögel bestaunen können. Schautafeln, eine Diashow sowie ein Video geben einen Einblick in das Leben der Kraniche. Wer die scheuen Vögel aus der Nähe beobachten will, kann die Beobachtungsstationen nutzen, deren Standorte das Kranich-Zentrum oder das Nationalparkamt mitteilt.
Im Travel Charme Bernstein finden Vogelbeobachter die passende Unterkunft. Eingebettet in eine große, mediterran anmutende Park- und Gartenlandschaft bietet das Vier-Sterne-Hotel viel Raum für Bewegung und Erholung. Mit dem Spa, Pool, zwei Restaurants sowie einer großen Fahrradstation mit Verleih ist das Travel Charme Bernstein der ideale Ausgangspunkt für das Beobachten der Kraniche sowie für zahlreiche weitere Urlaubsaktivitäten wie Radfahren, Reiten, Tauchen, Angeln, Segeln und vieles mehr.

Über Travel Charme
Die Travel Charme Hotels & Resorts AG mit Sitz in Zürich (Schweiz) betreibt mit der Marke Travel Charme derzeit elf Häuser im Qualitäts- und Premiumsegment der Vier- bis Fünf-Sterne Kategorie. Unter der Dachmarke Travel Charme befinden sich neun Hotels und Resorts in Deutschland und zwei Häuser in Österreich.
Mehr Informationen unter https://www.travelcharme.com

Mittwoch, 22. August 2012

Jodeln lernen im Allgäu

Wannenkopfhütte › Angebote
Allgäuer Jodel-Kurs
Vom 26. bis 28. Oktober wird´s zünftig! Mit dem Allgäuer Jodel-Wochenende erlebt Ihr das Allgäu hautnah. Jodelt Euch während der Jodler-Prob nach Mundart glücklich und lernt eine original Allgäuer Käserei kennen 3 Tage/ 2 Nächte EUR 139,- pro Person.
Von Lagerfeuerromantik und Hüttenabenteuer, über erste Jodel-Versuche bis hin zur leckeren Käseverkostung steckt das Allgäuer-Jodelwochenende voller Überraschungen...

An diesem Wochenende heißt es: Jodelt Euch glücklich bis die Wände wackeln!

Von einer echten Allgäuerin lernt ihr in 2 x zwei Stunden Jodeln nach Mundart kennen. Von den ersten Jodelversuchen bis hin zu fortgeschrittenen Jodelübungen lernt ihr die besten Kniffe und Tricks.

Ihr wohnt in urigen Hüttenzimmern, genießt abends ein Allgäuer 3-Gänge-Menü, lernt eine echte Allgäuer Käserei mit Verkostung kennen und jodelt Euch glücklich!
Das erwartet Euch:

Freitag, 26. Oktober

* Anreise
* 3-Gänge-Menü mit Salatbuffet

Samstag, 27. Oktober

* reichhaltiges Frühstücksbuffet
* Besuch und Führung einer echten Allgäuer Käserei mit anschließender Verkostung
* nachmittags Jodler-Prob auf der Hütte (erste Jodelversuche)
* 3-Gänge-Menü mit Salatbuffet
* gemeinsames Beisammensein

Sonntag, 28. Oktober
Allgäuer Frühschoppen mit Jodler-Prob (Festigung des Gelernten oder jodeln bis die Wände wackeln)
Zeitraum 26.-28. Oktober
Preis EUR 139,- pro Person

Verschenkt doch einfach das Allgäuer-Jodelwochenende! Ein Erlebniswochennde voller Überraschungen ist das passende Geschenk für Jedermann!
Oberstdorf Resort
Tel. +49 8322 978517
Fax +49 8322 978510
info@oberstdorf-resort.com
https://www.oberstdorf-resort.de

Dienstag, 21. August 2012

Apfel-Markt in der südschwedischen Stadt Kivik

Riesiges Apfel-Bild in Kivik zu bestaunen

Am 29. und 30. September 2012 veranstaltet die kleine Hafenstadt Kivik an der südschwedischen Ostküste wieder ihren mittlerweile berühmten Apfel-Markt, der in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen feiert. Neben einem abwechslungsreichen Unterhaltungsprogramm, mehreren tausend Kilogramm schwedischer Äpfel und zahlreichen Apfelprodukten zum Probieren und Erwerben steht aber – wie in jedem Jahr – vor allem eines im Mittelpunkt: das größte aus Äpfeln gefertigte Bild Schwedens. Größe und Motiv des „Gemäldes“ werden jedoch erst nach seiner Enthüllung zur Eröffnung des jährlichen Apfel-Marktes verraten. Sicher ist jedoch schon, dass das Kunstwerk aus mehreren tausend Kilogramm verschiedener Apfelsorten bestehen wird und in diesem Jahr von der Künstlerin Emma Karp Lundström stammt. In welcher Dimension sich das Kunstwerk bewegen wird, lässt sich auch aus den Vorjahren erahnen: Das Apfel-Bild des Jahres 2006 maß beispielsweise 104 Quadratmeter – bestehend aus etwa 35.000 Äpfeln sieben verschiedener Sorten. Das Apfel-Bild wird voraussichtlich bis Mitte Oktober 2012 zu sehen sein. Der Eintritt kostet für Erwachsene SEK 100 (ca. 12,15 Euro), Kinder sind gratis mit dabei. Der Apfel spielt in Kivik eine besondere Rolle: Etwa jeder zweite schwedische Apfel, der verkauft wird, kommt aus einer der vielen Apfelplantagen dieser Gegend. Viele Äpfel werden auch in KiviksMusteri zu Cidre verarbeitet, der natürlich auch auf dem Apfelmarkt gekostet werden kann. Außerdem können die unterschiedlichen Apfelprodukte im angeschlossenen Restaurant oder Hofladen getestet und erworben werden. Im „Haus des Apfels“ (Äpplets hus) erwarten die Besucher zudem verschiedene Ausstellungen – unter anderem mit 300 verschiedenen Apfelsorten. Weitere Informationen gibt das Tourismusbüro in Simrishamn https://www.simrishamn.se/turism
Mehr Info zur Region Skåne gibt es unter: https://www.skane.com

Montag, 20. August 2012

"Die echte Mittelmeerküche", Kochbuch von Stiftung Warentest

Sehr gut mediterran kochen
Die echte Mittelmeerküche

Bunter Mangold mit schwarzen Oliven, Makrele mit Zitronen-Kapern-Sauce, saftiges Kräuterhähnchen und zum Nachtisch Mandeltorte. "Sehr gut mediterran kochen" der Stiftung Warentest ist eine Reise durch die Küche der Mittelmeerländer. Klassische Gerichte und überraschende Neukreationen: Das Buch bietet viele abwechslungsreiche Rezepte, die schnell und unkompliziert nachzukochen sind.

Die mediterrane Küche ist reich an Aromen und Geschmack. Sie ist nachweislich gesund und beugt zahlreichen Krankheiten vor, denn es geht vor allem um viel frisches Obst und Gemüse, dazu Kräuter, reichlich Olivenöl, eher wenig Fleisch, dafür Fisch. Möglichst alles wird genutzt: Petersilienstiele zum Würzen, Sellerieblätter für Pesto, Knochen für die Brühe und Lachshaut aus der Pfanne als knuspriges Extra für Salate. Außerdem werden ein paar verblüffende und zeitsparende Tricks und Kniffe verraten: Zum Beispiel wie man einen Salat wieder knackig bekommt, Tomaten häutet, Fonds abgießt und die perfekte Vinaigrette zaubert.

Wie man die mediterrane Küche am besten nachkocht, erklärt in diesem Buch einer, der es wissen muss: ein Koch, der viele Jahre erfolgreich ein Restaurant in der Provence führte und sich mit Leib und Seele der mediterranen Küche verschrieben hat. Ideal ist es, wenn frisch gekocht und mit vielen Kräutern gewürzt wird. Denn Kräuter wirken vielfältig und enthalten Kalium oder Kalzium (wie beispielsweise Basilikum und Salbei) und Ballaststoffe (wie beispielsweise Schnittlauch). Ergänzt werden die Rezepte durch eine ausführliche Waren- und Gewürzkunde.

„Sehr gut mediterran kochen“ hat 224 Seiten und ist ab dem 21. August 2012 zum Preis von 19,90 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter
https://www.test.de/mediterran-kochen

Freitag, 17. August 2012

Das Berliner Morgenpost Menü im Restaurant "La Mano Verde" ein voller Erfolg

5-Gänge-Morgenpostmenü €59,50 mit Weinbegleitung
ab 1. bis 31. August 2012 - Reservierung erforderlich
Tel. 030 827 03 120
La Mano Verde Restaurant
Kempinski Plaza in Ku'damm
Uhlandstr. 181-183, 10623 Berlin
Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag
Mittagstisch: 12h00-15h30 - Dinner: 18h00-23h00

Berlin´s einziges veganes Gourmetrestaurant gibt mit dem Berliner Morgenpost Menü die Gelegenheit, vegane Speisen mit harmonischer Weinbegleitung für einen sensationellen Preis zu degustieren. Das La Mano Verde ist bei den besten 800 Restaurants in Deutschland im neuen Feinschmecker Food-Magazin 2012/2013 verzeichnet.

Hier ist das Berliner Morgenpost Menü:

Sommer Gazpacho Rohkost Glutenfrei
Wassermelone-Erdbeere-Rote-Beete-Gazpacho mit Minze-Limetten-Coulis
Weinbegleitung Crémant d‘Aslace - Finesse und Eleganz dank edler Trauben der auch für Champagner typischen sorten Chardonnay, Pinot Blanc und Pinot Gris

Sushi Jiro Ono Glutenfrei
Nach einem klassischen Rezept von Tokyo Sushi-Koch Jiro Ono mit einer Wasabi-Sauce, Avocado, Frühlingszwiebeln, Tomaten, Karotten, Gurken, Nektarinen und Rucola
Weinbegleitung Gens et Pierres Rosé IGT 2011 - aus dem Glas duftet es großzügig nach roten Johannisbeeren und frischen Himbeeren, sehr lebendig, spritzig und vollmundig

Garten Tagliatelle Rohkost Glutenfrei
Tagliatelle aus frischen Zucchini, serviert mit einer Puttanesca-Sauce
Weinbegleitung Verdejo „Menade“ Rueda DO 2011 Sitos de Bodega - vollständig aus der seltenen Sorte Verdejo gekeltert, kommt der Wein ganz ohne Barrique aus und brilliert trotzdem mit seinen fein geschliffenen Aromen von Exotischen Früchten. Sehr elegante Struktur, fruchtiger Nachhall

Guajolota Glutenfrei
Traditionelle Tamale gekocht in einem Bananenblatt mit Polenta, Mais, Erbsen, Shiitake Champignons und geräuchertem Tofu, serviert mit einer frischen Kräuter-Sauce
Weinbegleitung Pinotage Ukuva 2011 - Ukuva bedeutet in der Sprache der Xhosa „schmecken“, in diesem Fall nach roten Beerenfrüchten und ein hauch von würziger Schokolade

Trio de Desserts Glutenfrei
Mousse au Chocolat, Passionsfrucht-Crème-Brûlée und frisches Sorbet,
eine tolle Kombination von drei unserer „all time favorite“ Desserts
Weinbegleitung Fleur et Sekt vereint zart duftende Holunderblüten mit der prickelnden Frische eines Schaumweines. Die Holunderblüten stammen aus biologischem Anbau

Donnerstag, 16. August 2012

Küchenparty am 1.September 2012 in der Weinbar Rutz Berlin

Hausbesetzung unter dem Motto:
Stil - Eine Frage des Charakters
Samstag, 01. September 2012 - 18:30 Uhr

Alle Welt redet vom Terroir eines Weinberges und von der Stilistik einer Region und Rebsorte. Wir meinen, dass die Region und die Rebsorte nur Mittel zum Zweck ist. Die Idee jeden Winzers, wie der Wein schmecken soll, ist der springende Punkt. Die eigene geschmackliche Reife und die daraus resultierenden Weine möchten wir Ihnen anhand von 10 Weingütern aufzeigen.
5 VDP und 5 europäische Kollegen.

Weingüter
Weingut Clemens Busch, Clemens Busch, Mosel
Weingut Peter Jakob Kühn, Peter Kühn, Rheingau
Weingut Battenfeld-Spanier, H.O. Spanier, Rheinhessen
Weingut Jürgen Leiner, Sven Leiner, Pfalz
Weingut von Winning, Stephan Attmann, Pfalz

Domaine l’Horizon, Cotes du Roussillon, Frankreich
Terroir al Limit, Priorat, Spanien
Azienda Agricola Foradori, Trentino, Italien
Azienda Agricola Zidarich, Friaul, Italien
Azienda Agricola COS, Sizilien, Italien

Menü
5- Gang- Menü von Sternekoch Marco Müller & seinem Team.
...und für den Durst so nebenher
Privatbrauerei am Rollberg, Berlin-Neukölln
Bad Dürrheimer Mineralwasser
Andraschko Kaffeemanufaktur, X-berg, Berlin

Beginn 18.30 Uhr
Preis pro Person 179,00 €
(inklusive aller angebotenen Speisen und Getränke und der anschließenden Bottle-Party)

Samstag, 01. September 2012 - ab 23:30 Uhr
12. Bottleparty
"Ich bin nüchtern, aber in Behandlung!"

Wann, wenn nicht an diesem Abend! Wo, wenn nicht in der Weinbar Rutz!
Wer, wenn nicht Winzer, Händler und Weinliebhaber!
Billy Wagner und Co. erwarten konditionsstarke Freunde des deutschen Weines.
Eintritt: 1 Flasche GG 0,75 l oder 19,00 Euro pro Person,
inklusive aller angebotenen Weine, Bier & MM Speisen
Wir freuen uns auf einen gebührenden Start der Gutswein 2012!

Weinbar Rutz - Chausseestraße 8 - 10115 Berlin-Mitte
Telefon 030.24 62 87 60 eMail: info@weinbar-rutz.de

Mittwoch, 15. August 2012

Weltweit erstes Eismuseum eröffnet in der Emilia-Romagna

Eiskalter Genuss: Weltweit erstes Eismuseum eröffnet in der Emilia-Romagna
Ein besonderes Highlight erwartet die Gäste der beliebten italienischen Ferienregion vom 27. bis 29. September mit der Eröffnung des weltweit ersten Eismuseums. In Anzola Emilia, einem kleinen Ort in der Nähe von Bologna, hat der italienische Eismaschinen-Hersteller Carpigiani an seiner Produktionsstätte ein 1.000 Quadratmeter großes „Museo del gelato“ eingerichtet. Diese neue Sehenswürdigkeit öffnet pünktlich zum traditionellen „Wine Food Festival“ seine Pforten. Hier kommen Feinschmecker auf mehr als 40 kulinarischen Events im Genießer-Herz Italiens voll auf ihre Kosten.
Die Italiener und ihr Eis – das ist eine traditionsreiche Geschichte, die buchstäblich auf der Zunge zergeht. Ihr können Besucher jetzt in einem eigens gegründeten Museum auf den Grund gehen. Im „Museo del gelato“ in Anzola Emilia bei Bologna erwarten die Besucher 200 Maschinen und Geräte, die man für die Zubereitung der kalten Leckerei benötigt. Über 10.000 Fotografien und verschiedene Rezepte nehmen die Gelati-Fans mit auf eine kulinarische Reise bis ins 18. Jahrhundert. Das Eismuseum ist von Montag bis Samstag geöffnet, der Eintritt kostenlos.

Für alle, die noch mehr über das eiskalte Vergnügen erfahren möchten, lohnt sich ein Besuch in der angeschlossenen Eisuniversität. Hier können Kurse zur Eiszubereitung belegt werden, in denen die Teilnehmer alles über die perfekte Konsistenz und die richtigen Zutaten der eiskalten zartschmelzenden Creme erfahren. In einem Workshop haben sie darüber hinaus die Möglichkeit, den Geheimnissen der Schokoladeneiszubereitung auf den Grund zu gehen. Sehr begehrt ist auch der dreitägige Grundkurs für „Gelatieri“, in dem die „Lehrlinge“ erfahren, wie das perfekt zubereitete italienische Eis schmecken muss. Dieser Kurs wird in deutscher, englischer, französischer, spanischer und italienischer Sprache angeboten. Weitere Informationen erhalten Interessierte unter www.gelatouniversity.com.

Gleichzeitig laden eine ganze Reihe von Events beim „Wine Food Festival“ ein, die Schätze aus Küchen und Kellern der Emilia-Romagna zu erkunden. Von Piacenza bis Rimini warten von Anfang September bis Mitte Dezember über 40 lokale Feste mit Genuss der Extraklasse auf. Schließlich kann in Europa keine andere Region so viele geschützte Ursprungsbezeichnungen aufweisen wie die Emilia-Romagna. Mit allen Sinnen gefeiert werden berühmte Spezialitäten wie Parmaschinken, Parmesankäse, Mortadella und Trüffel, aber auch lokale Besonderheiten wie Piadina-Brot, einheimische Kartoffeln, alte Gemüsesorten sowie natürlich die Weine der Region.

Tipps für Gourmettouren, Feste und Events rund um die Spezialitäten der Emilia-Romagna und Details zu den DOP- und IGP-Produkten in der Region erhalten Interessierte unter https://www.winefoodemiliaromagna.com Ab dem 24. August sind alle Informationen rund um das Wine Food Festival auch als App bequem über das Smartphone oder Tablet von unterwegs abrufbar.

Mehr Informationen zu Urlaubsangeboten und Kulinarischem in der Emilia-Romagna bietet die Seite
https://www.emiliaromagnaturismo.de.

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