Donnerstag, 13. Oktober 2011

Winzerabend im Restaurant Berlin-Sankt Moritz

Winzerabend mit dem Winzerhof Thörle (Rheinhessen)
5. November 2011, 18:30 Uhr im Restaurant Berlin-Sankt Moritz
Liebe Gäste,
nun sind es mittlerweile sechs Jahre, seitdem wir den Winzerhof Thörle entdeckt haben. Viel Zeit ist vergangen, eine Menge hat der junge Winzer Johannes Thörle bewegt. Wir sind stolz über diese grandiose Entwicklung.
Die Leidenschaft und das unermüdliche Qualitätsstreben in den vergangenen Jahren wurde belohnt. Im Gault Millau Weinguide Deutschland 2011 wurde dem Winzerhof Thörle die 3. Traube verliehen, gleichzeitig wurden sie in die Liste der besten
Weinerzeuger Deutschlands aufgenommen
Das Weinmagazins "Weinwelt" hat bei der großen Riesling Verkostung den Lagenriesling "Saulheimer SCHLOSSBERG 2010" mit 87 Punkten in die Liste der besten Weine aus Rheinhessen aufgenommen. Bei der großen Weißwein-Verkostung
des Jahrgangs 2010 des Wirtschaftsmagazins "Capital" zogen alle eingereichten Weine allesamt in die Top10 der Finalverkostungen ein. Und das ist nur ein kleiner Auszug der
unzähligen Trophäen des ambitionierten Winzers Johannes Thörle.
Es erwartet Sie ein spannender Abend. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Menü
89 Euro pro Person
(inklusive Weine, Wasser & Kaffee)

Restaurant Berlin-Sankt Moritz
Telefon +49(0)30 83224151
Hundekehlestraße 33
Telefax +49(0)30 83224152
Di - Sa, ab 18.00 Uhr
14199 Berlin
https://www.restaurant-sankt-moritz.de

Mittwoch, 5. Oktober 2011

Rum Festival in Berlin

GERMAN RUM FESTIVAL
Deutschlands erste Messe für das Zuckerrohr-Destillat geht in Berlin an den Start
Am 8. und 9. Oktober 2011 findet die erste Rum-Messe, das GERMAN RUM FESTIVAL in Berlin statt.
Zwei Tage lang werden namhafte internationale Marken rund 300 Sorten Rum präsentieren.
Die besten Spirituosen aus diesem Segment können verkostet werden, internationale Bar-Tender-Größen werden Seminare und Tastings anbieten und ein Cocktail-Wettbewerb, in dessen Jury u.a. der geniale Jeff Beachbum Berry sitzt, lost den besten Rum-Cocktail aus.

GERMAN RUM FESTIVAL BERLIN
vom 8. bis 9. Oktober 2011
Ort: Station Berlin, Luckenwalder Straße 4 – 6,10963 Berlin
Zeiten:
Samstag 8.10.2011 von 11.00 – 20.00 Uhr
Sonntag 9.10.2011 von 11.00 – 19.00 Uhr

Tickets, Informationen zu den Händlern und Programm über: https://www.rumfestival-berlin.de

Donnerstag, 29. September 2011

Gourmetrestaurant "La Mano Verde" in Berlin

Vegan goes Mainstream – Restaurant La Mano Verde auf Erfolgskurs

Das Gourmet-Vegan-Restaurant „La Mano Verde“, übersetzt als „Grüne Hand“, wurde im Juni 2011, nach Umzug vom Bezirk Mitte, im Kempinski Plaza, neu eröffnet.

Die Idee, auch einmal – oder immer – fleischfrei zu essen wird hier in stilvoller Atmosphäre und mit hohem ästhetischem und kulinarischem Genuss umgesetzt, direkt neben dem Salon von Star-Friseur Udo Walz. Das Restaurant hat 80 Innen- und 80 Terrassenplätze und eine Bar. Im geschützten Innenhof gelegen, ist es eine Oase der Ruhe – mitten in der laufstärksten Gegend Europas.

„Vegan food, vegan dining, immer öfter auch als living food (ohne Erhitzung über 42 °C) ist in USA en vogue und auch in Europa immer mehr im Trend. Chefköchin Ariana Goldschneider, geborene Amerikanerin, hat bereits in mehreren vegetarischen Restaurants gekocht, unter anderem in Amsterdam. An der pflanzlichen Küche liebt sie ganz besonders das Innovative. „In der pflanzlichen Küche kann ich viel nuancenreichere Geschmacksvarianten bieten und in zarter Harmonie ausarbeiten. Die überwiegende Verwendung von Produkten aus ökologischem Anbau unterstützt den Reichtum der Aromen.“

Jean Christian Jury, der General Manager, hat La Mano Verde im Jahr 2008 gegründet. Das erste Lokal war in Berlin-Friedenau, das zweite in Berlin-Mitte in der Scharnhorststr. Beide Standorte reichten für die wachsende Buchungsnachfrage nicht mehr aus. Zusammen mit dem neuen Partner Winfried Holler, Inhaber von Europas größtem Versender für Rohkost, der Firma Keimling Naturkost https://www.keimling.de. haben sich zwei „grüne“ Unternehmer zusammengefunden, die mit Passion am gleichen Ziel arbeiten.
Zum kulinarischen Schwelgen schön, ist der „Käsekuchen La Mano Verde“, natürlich ohne Quark, dafür aus feinsten, handgeknackten Cashewkernen – gekrönt mit zarten Himbeeren. Es ist eines der Rohkostgenüsse auf der Speisekarte, denn die Herstellung erfolgt bei maximal 42°C.
Großen Anklang findet auch das Überraschungsmenü à la Chef, welches vom gesamten Tisch bestellt werden kann.
Ein Abend könnte sich so gestalten: Der Gast startet mit einem Rohkost Quiche oder einer Kokosnuss-Limetten-Gazpacho, gefolgt von Cappelletti Del Estate, Haugemachtem Runde Ravioli mit Hokaido und Pinenkerne füllung, Blaumohsamen und Salbei Sauce oder eine Timbale Salsa Verde, Aubergine Terrine mit Nüssen und Bazilikum Frishkäse, gelb Sommer Squash und Kirschtomaten, 100% Rokost und schließt mit dem sündigsten Dreifach Schokokuchen (triple choco fudge) ab, das ganze Menü in Bio-Qualität Zutaten. Wobei die wechselnde Saison auch im Einklang mit neuen Gerichten steht.
Die Getränkekarte bietet neben Pro Secco und Champagner eine reiche Auswahl an erstklassigen biologischen Weinen.

Ein „meatfree“ Interview mit Jean Christian Jury, Chef vom Vegan Restaurant „La Mano Verde“ in Berlin

Was gibt es Neues in der „Vegan-Welt“
JCJ: Zuallererst bevorzuge bzw. benutze ich persönlich nicht das Wort „Vegan“. Dieses Wort wird oft genug mit einem alten Klischee verbunden, das unser Restaurant hinter sich gelassen hat. Vegan vermittelt so etwas Striktes und absolutes, das viele Menschen abschreckt, unbedarft und offen auf diese Ernährung zuzugehen, um es einfach mal auszuprobieren. Unsere Gäste, die sich aus Überzeugung vegan ernähren, sind alle bestens bei uns aufgehoben. Doch ein neuer Trend übernimmt die traditionelle Art über Vegane Ernährung nachzudenken. Es fokussiert die gesunde Seite auf Pflanzenbasis zu kochen genauso wie die ökologische Einstellung, den Fleischverzehr zurückzudrehen und diese neue Bewegung heißt Flexitarismus.

Wer oder was ist ein Flexitarier?
JCJ: Flexitarier sind alle Menschen, die bewusst ihren Fleischverzehr reduzieren, aber nicht komplett stoppen. Es ist ein Kompromiss, welcher unserer Gesundheit zugute kommt – und inspiriert eine zunehmende Anzahl von Menschen in aller Welt – dies zu tun. Durch das persönliche Reduzieren vom Fleischverzehr, können auch die Flexitarier helfen, Millionen von Tieren zu retten, trotzdem ohne ein strikter Veganer zu sein.
Als wir unser Vegan Restaurant La Mano Verde in Berlin eröffnet haben, war es von Anfang an unser Ziel – und ist es auch weiterhin – die beste pflanzliche Ernährung zu bieten, die möglich ist. Es ist kein ethischer Grund hinter unserem Konzept. Meiner Meinung nach, sollte jeder für sich ganz individuell entscheiden, was für ihn oder sie am besten ist. Flexitarier oder reiner Veganer. Wir würden es uns nie erlauben, jemand strikt belehren zu wollen.
Ich bin ein ganz normaler Restaurantchef, der nach einer Vorgabe lebt, dass es für uns keinen Kompromiss für die 100%ige hochwertige Qualität auf Pflanzenbasis gibt. Qualität und Frische ist das Nonplusultra für unser Restaurant. Jeden Tag bin ich zu ungewöhnlichen Einkaufszeiten unterwegs, um täglich das Frischeste von Frischem für unser Restaurant zu besorgen, denn das ist der beste Weg, um die Zutaten stets marktfrisch vorrätig zu haben, aber auch um unnötigen Ballast zu vermeiden, was letztendlich Bio-Müll wäre.
Unser Restaurant hat es sich zur Aufgabe gemacht, das beste Vegan Restaurant in Berlin zu sein. Dafür arbeiten wir jeden Tag hart daran, denn gesunde Küche, geschmackvolle Gerichte und höchste Qualität ist uns ein Anliegen.

Was ist bei Ihnen neu auf der Speisenkarte?
JCJ: Es tut sich sehr viel in unserer Küche. In unseren Anfängen boten wir noch sehr viele Gerichte auf Sojabasis an, von denen wir uns aber mittlerweile mehr distanzieren. Es ist nicht unsere Aufgabe oder unser Ziel, Gerichte zu servieren, welches Fleisch durch eine Sojaversion ersetzen soll. Wir wollen keine Kopien von Fleischgerichten anbieten, sondern selbst eine kreative und innovative Vegan-Küche kreieren.
Als ich für SAF (simply authentic food) noch arbeitete, registrierte ich, dass die Veganische Gemeinschaft noch immer nach der alten Schule arbeitete. Ich erlebte Köche, die ihre Motivation darin begründeten, die Tiere zu schützen. Viele unserer Gäste empfinden dieselbe Motivation. Das ist auch löblich, doch wir sollten auch an der Qualität unserer pflanzlichen Ernährung arbeiten und nicht zuletzt an unserer Einstellung. Es geht nicht darum, dass wir Schnitzel und Burger ersetzen wollen/müssen und dass wir als Ergebnis ein pflanzliches Gulasch essen. Es soll beileibe kein Ersatz für Fleisch sein. Es soll eine eigenständige, neue kreative Pflanzenküche sein.

Was ist ihr Wunsch?
JCJ: Ich wünsche mir, dass die Menschen bewusst ein Restaurant nach Eigenschaften wie frisch, regional und qualitativ hochwertig, auswählen. Es geht letztendlich um Wohlfühlen und Gesundheit, was mute ich meinem Körper z.B. in einem Fast Food Restaurant mit Fertigmahlzeiten zu? Und ich weiß, dass eine unermüdliche Aufklärungsarbeit nötig ist, um Wissen für gesunde Ernährung zu vermitteln. Mein La Mano Verde Team mit Küchenchefin Ariana Goldschneider ist hoch motiviert, um seinen Gästen, die nun Veganer, Vegetarier oder Flexitarier sind, das best mögliche an gesunder biologischer Ernährung, serviert als liebevoll angerichtete Kunstwerke, zu bieten.

Restaurant La Mano Verde
Kempinski Plaza
Uhlandstraße 181-183
Dienstag-Sonnabend Mittags- und Abendtisch
mail@lamanoverdeberlin.com
https://www.lamanoverdeberlin.com
Tel. +49 30 827 03 120

Im August 2011 ist das „Vegan für Genießer“ Kochbuch von Jean-Christian Jury
im Umschau Verlag erschienen. Mit (Koch) Philosophie und Originalrezepten aus dem
La Mano Verde Restaurant.

Coffeecircle - Kaffee trinken und helfen

https://www.coffeecircle.com
Über Coffee Circle
Coffee Circle steht für handverlesene äthiopische Spitzenkaffees. Die bio-zertifizierten Arabica-Bohnen werden ohne den Einsatz von Pestiziden auf traditionelle Weise von äthiopischen
Kleinbauern in ihren eigenen Waldgärten angebaut und vorwiegend online in Deutschland und Österreich verkauft. Aufgrund der ausgewählten Anbaulagen und der persönlichen
Kaffeeauswahl vor Ort sind die Bohnen geschmacklich und qualitativ herausragend.
Verantwortung und fairer Handel sind für Coffee Circle keine leeren Worte: Mit einem Euro pro Kilo verkauften Kaffees unterstützen Coffee Circle-Kunden Entwicklungsprojekte, die die Gründer
vor Ort mit den äthiopischen Bauern umsetzen. So verbindet Coffee Circle außergewöhnlichen
Genuss mit fairer und transparenter Hilfe.

UfaFabrik Berlin immer wieder einen Besuch wert

KABARETT, LITERATUR, PERKUSSION
Marcus Jeroch & Schröder
Schlagworte
Spieltermine:
Mi-So, 5.-9.10.
Beginn: 20 Uhr,
Eintritt: Eintritt: 19,-,
erm. 15,- Euro
Im Varieté Salon
der ufaFabrik
Viktoriastr. 10-18
12105 Berlin
Direkt am
Tempelhofer Damm,
1 Minute von der
U6-Ullsteinstraße,
Bus: M170, N6 und
N 84
Zuschauer- &
Ticket-Telefon
030 • 75 50 30
www.ufafabrik.de
Marcus Jeroch ist Wortkünstler, Komödiant, Sprachjongleur, ein Wortsezierer
und Neuzusammensetzer, vielfacher Preisträger - genial und
aberwitzig, der mit wildem Gestus und unbändiger Lust an der Sprache
das Publikum in seinen Bann zieht. Da steht einer auf der Bühne, der,
wenn er den Mund aufmacht, Worte Purzelbäume schlagen lässt und
dennoch erstaunliche Weisheiten produziert. Was sich reimen lässt,
nimmt Marcus Jeroch auseinander und baut es wieder neu zusammen.
So entstehen witzige, melancholische und wunderbar dämliche
Geschichten. Das ist Wortakrobatik in jeder Hinsicht, denn Jeroch
verbiegt in akrobatischer Weise nicht nur seinen Körper, sondern auch
den Wortsinn. Es ist einfach wunderbar, ihm beim Jonglieren von Kisten,
Hüten und Bällen zuzuschauen und dabei gleichzeitig verrückte Reime,
aberwitzige Wortspiele und völlig abgedrehte Weisheiten zu hören.
In seinem neuen Programm SCHLAGWORTE hat er einen zweiten
Abenteurer an seiner Seite, ein Magier der feinen Töne und Entdecker an
Schlagzeug, Kreppband und anderem schlagfertigen Spielgerät. Schröder
schlägt das Echo zu den Worten. SCHLAGWORTE ist die Übersetzung
für die Bühnenpräsenz aus Jerochs Wort- und Schröders Schlagzeugspiel.
Letzteres mal pointiert, mal ganz eigene Geschichten akustisch erzählend.
Textlich ist dieser besondere Abend Ernst Jandl, Kändler und Schwitters
verpflichtet, musikalisch im Geiste von Spike Jones und Frank Zappa.
Pressestimmen:
„Sprachrhythmus und Artistik verschmelzen zum Gesamtkunstwerk. Schroeder
greift die Komik von Marcus Jeroch auf und setzt sie auf seinem Schlagwerk
um.“ (Frankfurter Rundschau)
“Ein Meister des Jonglierens ist Jeroch im doppelten Sinn: Mit Bällen versteht
er genauso geschickt zu hantieren wie mit Sprache. Bewundernswert, wie er die
Bälle tanzen lässt. Viel Witz auch in seinen Wortspielen.“ (Rheinische Post)
Mehr Informationen erhalten Sie auch unter: https://www.marcusjeroch.de
Wir freuen uns über Veröffentlichungen – und laden Sie herzlich
zur Berliner Premiere ein. Ihre ufaFabrik

Dienstag, 27. September 2011

HEINZ erste Ernte in der Ketchupflasche

Weitere Ketchup Innovation von HEINZ aus erntefrischen Tomaten

HEINZ Erste Ernte Tomato Ketchup bietet außergewöhnliches Geschmackserlebnis

Wenn sich der Sommer dem Ende entgegen neigt, beginnt in Europas Süden die Erntezeit für sonnengereifte Tomaten. HEINZ nutzt diese Gelegenheit, um allen Ketchup-Fans eine einzigartige Spezialität anbieten zu können: HEINZ Erste Ernte Tomato Ketchup. Bei diesem Ketchup ist Frische das oberste Gebot. Nach der Ernte in Portugal werden die Tomaten innerhalb von nur 48 Stunden verarbeitet und in die Flasche gefüllt. Das Ergebnis: ein einzigartiger fruchtig intensiver Geschmack nach frischen Tomaten. HEINZ Erste Ernte Tomato Ketchup in der 300 ml Glasflasche ist ab sofort und nur für kurze Zeit im Handel erhältlich.

food-pressedienst.de, Hamburg. Düsseldorf, 23. September 2011 – Tomaten sind das Lieblingsgemüse der Deutschen. Fast 24 Kilogramm isst jeder Bundesbürger im Jahr. „Ob roh oder verarbeitet: Tomaten überzeugen durch ihren unverkennbaren Geschmack und ihre Vielseitigkeit. Außerdem sind sie sehr gesund. In der modernen Küche sind Tomaten daher unverzichtbar“, erklärt Starkoch Peter Scharff. Besonders beliebt bei Groß und Klein sind Tomaten als Ketchup. Mit HEINZ Erste Ernte Tomato Ketchup wartet jetzt eine ganz besondere Köstlichkeit auf alle Ketchup-Genießer. Das Geheimnis des Premium-Produkts liegt in der besonderen Qualität der Früchte und der absoluten Frische, die durch die besonders schnelle Verarbeitung gewährleistet wird.

In nur 48 Stunden vom Feld bis in die Flasche

Die Tomaten, die für HEINZ Erste Ernte Tomato Ketchup verwendet werden, gedeihen auf besonders fruchtbaren Feldern im Südosten Portugals. Dort werden sie ganz natürlich von der Sonne gereift und erhalten so, anders als Früchte aus dem Gewächshaus, ihr besonderes natürliches Aroma. Im August beginnt dann die Erntezeit. Für HEINZ Erste Ernte Tomato Ketchup kann es dabei gar nicht schnell genug gehen. Direkt nachdem die Früchte auf den Feldern eingesammelt und sortiert worden sind, beginnen Produktion und Abfüllung. So kommen die frischen Früchte der ersten Ernte der Saison innerhalb von nur 48 Stunden in die Ketchupflasche und bieten so ein einzigartiges Aroma zur Verfeinerung der unterschiedlichsten Speisen.

Mehr Informationen und ein spannendes Gewinnspiel zum Thema gibt es im Internet unter https://www.heinzersteernte.de.

Kochbuch des Jahres 2011

Kochbuch des Jahres
Ausgewählt vom Deutschen Institut für Koch- und Lebenskunst, unterstützt von BuchMarkt und der Allgemeinen Hotel- und GastronomieZeitung

Henry Dimbleby/ John Vincent
Leon
Dumont Buchverlag
29,99 €

Nie rief er an. Aber jetzt. Der Gourmet und Weinjournalist Mario Scheuermann legt uns dringend „Leon“ ans Herz, das sei das ultimative Fast Food-Kochbuch für das 21. Jahrhundert. Solch einen Schnellimbiss wünsche man sich vor seiner Haustür und er habe fast alle Rezepte inzwischen nachgekocht. „Ich koche seit einiger Zeit nur noch mit „Leon“ und finde alles, was ich bisher gemacht habe, sehr gut“, schreibt Jurorin Stefanie Gundermann. „Es macht einfach Spaß. Klar: das Kochbuch des Jahres!“
„Leon“ ist Kult. In Michelangelo-Manier wird uns auf dem Cover eine Apfelsine gereicht. Das eroberte die Herzen der Großmütter, denn es sieht aus wie ein Päckchen Fewa aus den 1950ern. Man stand noch selber am Waschtrog. Schööön! Aber innen!? Wenn Oma das Buch dann aufschlägt, klappt sie es genau so schnell wieder zu und schenkt es verwirrt weiter.
„Es lebe das Chaos“, sagt Juror Jean Claude Bourgueil, „aber so wird gekocht. Ein Kochbuch für die Ursuppe.“ Oma staunt. Ihr Enkel steht neuerdings am Herd.
Aber wer ist Leon? Keiner weiß mehr. Jedenfalls kein Koch, sondern ein Lokal. Das erste wurde in der berühmten Carnaby Street eröffnet, wo Mary Quant ihre Miniröcke schneiderte und Mick Jagger seine pinkfarbenen Hemden und seine viel zu engen Hosen kaufte. Der Riesenerfolg hat Leon inzwischen zu einer kleinen Kette wachsen lassen. Jedes der Schnellrestaurants besitzt seine Besonderheit, so ist in der Old Compton Street im Souterrain eine für jedermann zugängliche Bibliothek mit 2000 alten Kochbüchern untergebracht.
Menasse braucht ein Fenchel-Rezept, „Leon“ liefert. Vegetarier sind entzückt von einem Rohkost-Festmenü. „Leon“ serviert leckere Pasta-Toppings und gibt viele schnelle Tipps, z. B. für Couscous, Bulgur und Quinoa (was ist das?). Uns schmecken die Lamm-Aprikosen-Bällchen, einfach lecker. Das berühmte Porterhaus-Steak fehlt nicht unter den Rezepten. Einfach mal ein warmer Kartoffelsalat mit Sardellen und Knoblauch? Ein Flitterwochencurry? Ausgeflippter geht’s nimmer.
Gabriela, Pierre, Bruno, Jossy, George Pickard, Mutti und so viele Freunde mehr haben an diesem Poesiealbum der Küche mitgeschrieben. In allen vier Ecken sollen Rezepte drin stecken.
(Frank Brunner)

Rezepte und mehr unter https://www.Kochbuch-des-Monats.de
jetzt auch auf Facebook

Die große Jury:
Robert Menasse, Nicole Seidel, Dieter Eckel, Susanne Gretter, Stefanie Gundermann, Mario Scheuermann, Eva Krumm, Rainer Witt, Antje Piechota; Andreas Gundermann; Helmut Stabe; Frank Brunner
Und zwölf ausgezeichnete Köche:
Douce Steiner, Henri Bach, Frank Buchholz, Berthold Bühler, Klaus Erfort, Bernd Siener, Christian Grünwald, Hans Haas, Harald Wohlfahrt, Jean-Claude Bourgueil, Benjamin Unger, Thomas Neeser.
zusammen 20 Sterne im Michelin, 187 Punkte im Gault Millau und 42,5 F im Feinschmecker

Sonntag, 25. September 2011

"Preussisches Amusement" im Schloss Charlottenburg

Premierenauftakt für „Preußisches Amusement“: Die Berliner Residenz Konzerte feiern eine höfische Abendfestlichkeit wie bei Friedrich dem Großen

Inszenierung in der Großen Orangerie ist historisch authentisch und rückt ironische Telemann-Kompositionen in den Mittelpunkt: Prachtvolles Gesamterlebnis aus Musik, Gesang, Schauspiel und Gaumengenuss im Zeichen des Rokoko
Dass die Berliner Residenz Konzerte Preußens Glanz und Gloria in der Großen Orangerie im Schloss Charlottenburg mit Musikern in historisch nachempfundenen Gewändern und in stilechter Atmosphäre aufleben lassen, ist bekannt. Die jetzt bevorstehende Premiere des Programms „Preußisches Amusement“ ist dagegen vollkommen neu. Denn hier verschmelzen konzertante Musik, Gesang und kulinarischer Genuss der Epoche mit humorvollem Schauspiel zu einem Gesamterlebnis, das einen mitten hinein holt in eine lebendig feiernde höfische Gesellschaft.

Geselliger Empfang bei Hofe
Schon bei der Ankunft werden die Konzertbesucher wie persönliche Gäste des „Alten Fritz“ empfangen und mit amüsanten Szenen in die Abendgesellschaft eingeführt. Ihr Gastgeber ist der königliche Zeremonienmeister, der für seinen kunstsinnigen Herrscher einen Künstleragenten empfängt. Durch den Austausch der beiden ist bei Tisch für viel Unterhaltung gesorgt, denn verschiedene Tafelmusiker und Sänger stellen sich der Gesellschaft bei Kerzenschein vor. Ganz nebenbei erfährt man Wissenswertes über die Vorlieben des preußischen Hofes: Köstliche Speisen, inspiriert von barocken Essgewohnheiten, kitzeln den Gaumen, so etwa die Zanderpastete mit Kirschsauce und ihrer für das 18. Jahrhundert typischen Kombination aus pikantem und süßem Geschmack. Oder Delikatessen wie Artischocke und Spargel – beide Gewächse galten nicht zuletzt aufgrund der aphrodisierenden Wirkung, die ihnen zugeschrieben wurde, als Lieblingsgemüse von Friedrich dem Großen. Auch Geflügelspießchen waren „en vogue“. Genau wie bei Hofe nehmen die Gäste schmackhafte Kleinigkeiten aller Art zu sich und erfreuen sich beim Genießen an dem authentischen Ambiente und den höfischen Szenen um sie herum.

Telemann-Kompositionen, szenisch interpretiert
Nach Essen und Darbietungen wandert die Gesellschaft zum Konzert in den anderen Seitenflügel der Orangerie. Auch hier ist das Ambiente aufgelockert; die Musiker spielen genau wie früher bei Hofe nicht auf einer Bühne, sondern inmitten ihrer Zuhörer. Im Zentrum des Konzertprogramms stehen die komischen Kantaten des Komponisten Georg Philipp Telemann. Neben der „Trauer-Music für einen kunsterfahrenen Kanarienvogel“ wird dabei u.a. die Sinfonia aus Telemanns „Tageszeiten“ und ein Duett aus seinem musikalischen Lustspiel „Pimpinone“ zu Gehör gebracht. Gesangssolisten und Musiker des Berliner Residenz Orchesters in originalgetreuen Kostümen sorgen für stimmungsvollen Kunstgenuss.

Andrea-Martina Reichel, künstlerische Leiterin der Berliner Residenz Konzerte: „Mit seinen heiteren Kompositionen war Telemann ein musikalischer Liebling seiner Zeit. Mit viel Ironie drückt er die Vergänglichkeit von Leben und Natur aus. Unsere Inszenierung greift das szenisch und spielerisch auf. Musikgenuss paart sich mit Lachen, Unterhaltung und einer Träne im Knopfloch. Wir entführen in einen Musenhof mit Preußens Lustbarkeiten.“

Preußen steht auch bei Tanzfinale und Dessert Pate
Der Abend erlebt mit einem spektakulären Tanz aus dem 18. Jahrhundert einen weiteren Höhepunkt. Die Tänzer geben sich inmitten der Gäste kunstvollen französischen Gesellschaftstänzen hin, die ihresgleichen suchen. Und auch danach bleibt es locker, vergnüglich und genussvoll. Zum Ausklang lockt eine barocke Dessertauswahl. Schon Friedrich II. liebte die seinerzeit noch kostspielig importierte Schokolade, die an diesem Abend als Grundlage für kleine Küchlein dient, und die leichte Zitronencreme ist eine Hommage an die 1.200 Zitronenbäumchen, die der historische Ort des Geschehens, die Große Orangerie, einst beherbergte. Andrea Reichel: „Preußische Lebensart hat für unsere heutige Tafelrunde in jeder Hinsicht Pate gestanden. Denn anhand der überlieferten Verbrauchslisten und Speisezettel aus der königlichen Küche lassen sich Friedrichs kulinarische Vorlieben sehr gut nachempfinden.“

„Preußisches Amusement“ – ein königliches Abendvergnügen in der Großen Orangerie Schloss Charlottenburg, Spandauer Damm 22-24, 14059 Berlin

Tickethotline
Fon: 030 – 25 81 03 50
E-Mail: office@konzerte-berlin.com
https://www.konzerte-berlin.com

Termine
ab 5. Oktober 2011 immer mittwochs 18.00-22.00 Uhr
PREMIERE: Mittwoch, 5. Oktober 2011
Preise
Kategorie A: 83 €
Kategorie B: 73 €

Freitag, 23. September 2011

Deutschland sucht das perfekte Rioja-Menü

Deutschland sucht das perfekte Rioja-Menü

30 Restaurants kochen um die Wette.
Die fünfte Auflage des Rioja Gourmet Cups steht vor der Tür, und die Vorbereitungen in den teilnehmenden Restaurants laufen auf Hochtouren. Vom 24. September bis zum 8. Oktober stellen sich 30 Restaurants in acht deutschen Regionen dem Wettkampf am Herd. Ihre Aufgabe: die Kreation des harmonischsten Rioja-Menüs. Ihre Kritiker: die Gäste. Ihre Belohnung: 2.500 Euro für den Bundessieger.


Die nordspanische Weinanbauregion D.O.Ca Rioja hat 2011 bereits zum fünften Mal zum Rioja Gourmet Cup gerufen, und 30 Restaurants aus acht Regionen Deutschlands sind diesem Ruf gefolgt. Neben München, Hannover und Frankfurt nehmen auch in diesem Jahr wieder Gastronomen aus Berlin und Hamburg sowie dem Ruhrgebiet und dem Rheinland teil. Mit Dresden geht zudem eine neue Region an den Start. Unter den Gourmet Cup-Teilnehmern finden sich „alte Hasen“ wie der Vorjahressieger Der Bonner Hof Bienvenidos aus Essen oder der Regionalsieger Waldhotel Burgberg in Salzgitter ebenso wie komplette Neueinsteiger wie Schmidt´s Restaurant in Dresden oder das Lokal Besitos – tapas y mas aus Hannover.

Sie alle stellen sich der Aufgabe, ein harmonisches Menü aus erlesenen Speisen und korrespondierenden Rioja-Weinen zu zaubern. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt: von regionalen Köstlichkeiten bis hin zu spanischen Tapas, von gutbürgerlichen Gerichten bis hin zur luxuriösen Sterneküche. Erlaubt ist, was gefällt und schmeckt.

Ob es schmeckt, entscheiden beim Rioja Gourmet Cup allein die Gäste. Ausgerüstet mit Bewertungsbögen beurteilen sie im Aktionszeitraum das angebotene Rioja-Menü. Dabei vergeben sie nicht nur Punkte für Schmackhaftigkeit und Kreativität der Speisen, sondern auch für die Weinauswahl und Harmonie zwischen Gerichten und Weinen. Das Restaurant mit der höchsten Punktzahl gewinnt – sowohl innerhalb einer Region als auch in ganz Deutschland.

Dem bundesweiten Sieger unter den Restaurants winkt ein Preisgeld von 2.500 Euro, der Zweitplatzierte erhält 1.500 Euro und für den dritten Platz gibt es 1.000 Euro. Aber auch die Gäste selbst gehen nicht leer aus: Sie können eine Reise in die Rioja gewinnen. Zusätzlich werden pro Region Restaurant-Gutscheine und Weinpakete verlost. Die Gewinner dürfen selbst entscheiden, in welchem Restaurant sie den Gutschein einlösen möchten.

Bis zum Start des Rioja Gourmet Cups sind es nur noch wenige Tage. Darum heißt es für die teilnehmenden Restaurants schon jetzt: An die Töpfe, fertig, los!

Weitere Informationen zur D.O.Ca Rioja und ihren Weinen gibt es im Internet unter www.rioja-welt.de, auf Twitter unter https://twitter.com/RiojaWein und bei Facebook auf der Fan-Seite „Rioja Wein“.



Die Teilnehmer in den acht Regionen sind:

Berlin:

Restaurant Balthazar, Kurfürstendamm 160, 10709 Berlin

Restaurant Borsig B, Am Borsigturm 1, 13507 Berlin

Restaurant Schönblick, Berliner Straße 48, 15569 Woltersdorf

Restaurant s…cultur, Erkstraße 1, 12043 Berlin

Restaurant Tauro, Schönhauser Allee 176, 10119 Berlin

Restaurant Wegner, Dahlmannstraße 22, 10629 Berlin



Dresden:

Restaurant Petit Frank, Bürgerstraße 14, 01127 Dresden

Schmidt´s Restaurant, Moritzburger Weg 67, 01109 Dresden

Frankfurt:
Gasthaus Zum Grünen Wald, Friedrich-Ebert-Straße 19, 61476 Kronberg im Taunus
Restaurant Hochheimer Hof, Mainzer Straße 22-26, 65239 Hochheim am Main
Reuter´s Restaurant, Reuterweg 104, 60323 Frankfurt am Main



Hamburg:
El Toro, Kleiner Schäferkamp 21, 20357 Hamburg
Essgenuss, Uetersener Straße 12, 25488 Holm
Restaurant Brook, Bei den Mühren 91, 20457 Hamburg
Restaurant Engel, Landeanlage Teufelsbrück, 22609 Hamburg



Hannover:

Besitos – tapas y mas, Goseriede 4, 30159 Hannover
Landhaus Artischocke, Dorfstraße 30, 30966 Hemmingen
Restaurant Die Insel, Rudolf-von-Bennigsen-Ufer 81, 30591 Hannover
Restaurant im Hotel Niedersächsischer Hof, Klubgartenstraße 1-2, 38640 Goslar
Restaurant Lindenkrug Hannover, Harenberger Straße 46, 30453 Hannover

Waldhotel Burgberg, Burgbergstraße 147, 38228 Salzgitter

München:
Bar Triana, Neureutherstraße 8, 80799 München
Bodega Dali, Tengstraße 6, 80798 München
Restaurant No. 5, Thierschstraße 5, 80538 München


Rheinland:
Kaevers Gasthaus zur Traube, Lannesdorfer Straße 10, 53179 Bonn
PÉGA – Das Restaurant im InterContinental Düsseldorf, Königsallee 59, 40215 Düsseldorf
Restaurant Steinmetz, Gottesweg 165, 50939 Köln

Ruhrgebiet
Casino Zollverein, Gelsenkirchener Straße 181, 45309 Essen
Der Bonner Hof Bienvenidos, Kringsgat 14, 45219 Essen
Mintrops Land Hotel Burgaltendorf, Schwarzensteinweg 81, 45289 Essen

Mittwoch, 21. September 2011

Kochkurs im Restaurant Balthazar Berlin

Kochkurs 09. Oktober 2011
Kulinarischer Waldspaziergang in der Balthazar-Küche

Herbstspaziergang mit Schönwetter- und Schlemmergarantie: Die Wildvögel hat der Jäger unseres Vertrauens gejagt, die Pilze
wurden von sachkundigen Profis gesammelt. Wir brauchen nur noch um die Herdplatten und Arbeitsflächen in der Balthazar-Küche
flanieren und köstliche Gerichte daraus zaubern.

Wie immer sind in der Teilnahmegebühr von 99,00 € pro Person
Rezepte, Original-Balthazar-Schürze, eine Menge guter Tipps, leibliche Genüsse und begleitende Getränke enthalten. Der Kochkurs geht von 13:30 bis 17.30 Uhr, danach beschließen wir den Abend mit Selbstgekochtem. Bitte reservieren Sie rechtzeitig, da die Teilnehmerzahl begrenzt

Restaurant Balthazar
Kurfürstendamm 160
10709 Berlin
Küche ab 17:30 Uhr
Tel 030/89 40 84 77
Fax 030/89 40 84 78
https://www.balthazar-restaurant.de

Freitag, 16. September 2011

Comedy vom Feinsten in der UfaFabrik in Berlin Tempelhof

MUSIK-KABARETT
Die Mix-Show!
Mit Frisky & Mannish, Lorman und Klaus Renzel
Gods of Musikcomedy
Mi-Sa, 28.9.-1.10.
Beginn: 20 Uhr
Eintritt: 19- ,erm. 16,- Euro
Im Varieté Salon
der ufaFabrik
Viktoriastr. 10-18
12105 Berlin
Direkt am
Tempelhofer Damm,
1 Minute von der
U6-Ullsteinstraße,
Bus: M170, N6 und N
84
Zuschauer- &
Ticket-Telefon
030 • 75 50 30
https://www.ufafabrik.de
Frisky & Mannish.
Berliner Premiere: 28.9.
Frisky & Mannish sind die Musikcomedy-Sensation
Großbritanniens. Nach ausverkauften Vorstellungen beim
Edinburgh Fringe Festival, im Sydney Opera House und auf
dem International Comedy Festival in Melbourne, erobern sie
nun das europäische Festland. Mit ureigenem britischen Humor
und grandiosen Pop-Parodien kommt der Nr.1 Export erstmals
nach Berlin. Laura Corcoran und Matthew Jones selbst
beschreiben ihre Arbeit so:
Ein Pflichttermin für wahre Comedyfans!
Mehr Informationen: https://www.friskyandmannish.co.uk/
Lormans Credo lautet: „Humor sollte nie zu schwarz sein,
sonst hebt er sich nicht mehr richtig vom dunklen Hintergrund
ab!“ Mit u.a, dem „Soz-Päd-Rap“ einem herrlich
misslungenen Versuch der Annäherung an hip-hoppende
Ghetto-Jugendliche, über Verkopfungstendenzen der zeitgenössischen
Musik oder dem Werk „Der Jogger mit dem
Dalmatinermischling“, bei dem angeblich Karl Heinz
Stockhausens „Fuge über b es e“- für Klavier und schlachtreifes
Rind – Vorbild als Vorbild dienten.
Mehr Informationen: https://www.lorman.de/
Klaus Renzel. Hier treffen sich virtuose Musikalität und
französische Pantomime mit clownesker Spielfreude und
Visual-Comedy, beraten sich und entsenden einen Mann, der
zudem noch seinen Kopf mit dem fehlenden Haupthaar als
multimediale Oberfläche musikalisch-künstlerischen
Ausdrucks entdeckt hat, mit ihrer Botschaft: „Enter the
Gitarobatrix“.
Mehr Informationen: https://www.klausrenzel.de/
Wir freuen uns auf Veröffentlichungen – und laden Sie
herzlich zur Premiere am Mittwoch, den 28.9. ein.
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