Mittwoch, 24. Juli 2019

Über den Dächern der Stadt: Die geheimen Rooftop Bars Europas

Der Sommer ist da: Mit einem erfrischenden Cocktail den Tag über den Dächern der Stadt ausklingen lassen ‒ das gibt es nicht nur in Manhattan. Denn in immer mehr Städten ist das kosmopolitische Flair von Rooftop Bars inzwischen zu finden. Doch in vielen europäischen Metropolen sind die hippen Terrassen versteckt und teilweise schwer zu finden. Das Team von FlixMobility hat sich auf die Suche nach Geheimtipps gemacht und die schönsten versteckten Rooftop Bars zusammengestellt.

Vegetarisch über der Züricher Bahnhofstraße:
Seit 1898 befindet sich im Zentrum von Zürich das weltweit erste vegetarische Restaurant - das Hiltl. Hier erhalten besucher leckere Speisen und Feinkost aus der ersten Schweizer Veggie-Metzgerei “Vegimetzg”, die gleich neben dem Hiltl gelegen ist. In einem gläsernen Lift geht es für die Gäste hinauf ins Restaurant mit Café und Bar. Zwei luftige und begrünte Terrassen laden oben zu einer Pause mit Kaffee-Spezialitäten, frisch gepressten Säften und hausgemachter Patisserie nach einem langen Shopping-Trip ein. Tipp: Zu jedem Heißgetränk gibt es kleine vegane Cookies kostenlos dazu.

Mehr als nur Kunst in Palma de Mallorca:
Im Herzen von Palma, an der Stadtmauer gelegen, befindet sich eine alte Festung über dem Hafen - das Es Baluard Museum of Contemporary Art. Im Jahr 2004 wurde das Museum für moderne und zeitgenössische Kunst vom Königspaar Joan Carlos I. und Sophia von Griechenland eröffnet. Highlight ist die sonnige Dachterrasse im Es Baluard Restaurant und Lounge: Hier gibt es nicht nur tolle Drinks, sondern auch leckere Snacks, um die einzigartige Aussicht auf den Yachthafen und die Kathedrale zu genießen.

Auf dem Parkhaus in München entspannen:
Eine wahre Oase in der Stadt wartet mit dem Kulturdachgarten auf dem Alpina Parkhaus zwischen Stachus und Hauptbahnhof mitten in der Münchner Innenstadt. Im vierten Stock befindet sich auf dem Flachdach eine kleine Arche aus etwa 600 bis 700 Paletten und tonnenschweren Pflanzentrögen. An den Wänden sprießen Pflänzchen und Kräuter, die auch in den Gerichten verwendet werden sollen. Die Bewirtung auf dem Dachgarten wird vom Restaurant Hutong Club übernommen. Serviert werden leckere hausgemachte asiatische Speisen und erfrischende Getränke wie Demeter-Weine und Bier.


Mit Blick auf die Sagrada Familia in Barcelona:
Nur 200 Meter von der einzigartigen Sagrada Familia entfernt, befindet sich das Ayre Hotel Rosellón in Barcelona. Von der Dachterrasse des Designhotels aus hat man den perfekten Panoramablick auf Antoni Gaudís Meisterwerk. Obwohl sich die Terrasse um die Ecke der Kathedrale befindet, wo sich die Touristenmassen tummeln, können Besucher hier oben in entspannen und die Attraktion in Ruhe betrachten. Die Dachterrasse besteht aus einem Jacuzzi-Bereich sowie einem weiteren Bereich mit Stühlen und Tischen im Bar-Stil. An der Bar erhalten Gäste außerdem leckere Getränke wie Sangria und Gin Tonic unter weißen Sonnenschirmen.


Auf dem Dachboden über Wien:
Im siebten Bezirk, in der Nähe des MuseumsQuartiers, befindet sich die Bar und Lounge Dachboden im obersten Stock des 25hours Hotel mit einzigartigem Blick über Wien. Das Hotel war früher ein altes Studentenwohnheim und wurde vom Augsburger Designteam Dreimeta in ein Hotel im Zirkus-Stil umgebaut. Scheinwerfer, Trommeln und eine Wippe warten in der Lobby auf die Gäste. Die Barkarte besticht mit einer tollen Auswahl an Signature Drinks, Cocktails und Gin-Sorten. Tipp: Da der Dachboden keine Reservierungen entgegennimmt, sollten sich Gäste frühzeitig ein Plätzchen ergattern.


Hoch oben in der Altstadt von Bukarest:
Ein bezaubernder Ort inmitten des urbanen Lebens ist die Pura Vida Sky Bar. Sie befindet sich im 2015 neu eröffneten Hostel Pura Vida in der Altstadt von Bukarest. Hier erleben Besucher den Boheme-Touch: Über eine enge Treppe gelangen die Gäste auf die einzige Rooftop Bar der Altstadt um die entspannte Atmosphäre an den kleinen Tischen auf der Holzterrasse genießen zu können. Die Bar bietet außerdem wöchentliche Events wie die Girls night out, bei der vor allem Aperol Spritz über die Theke geht.


Über FlixMobility
FlixMobility ist ein Mobilitätsanbieter und bietet unter den Marken FlixBus und FlixTrain eine neue Alternative, um bequem, preiswert und umweltfreundlich zu reisen. Dank eines einzigartigen Geschäftsmodells und innovativer Technologie hat das Startup innerhalb kürzester Zeit Europas größtes Fernbusnetz etabliert und integrierte 2018 die ersten grünen Fernzüge. Seit dem Start 2013 verändert FlixMobility für Millionen von Menschen die Art zu Reisen in Europa und hat tausende neue Arbeitsplätze in der Branche geschaffen.

Montag, 22. Juli 2019

Berliner Spitzenrestaurants Layla und Prism

Layla X Prism - Meir Adoni and Gal Ben Moshe kochen am 12.08. gemeinsam

Meir Adoni und Gal Ben Moshe werden am 12. August 2019 gemeinsame Gastgeber im Restaurant Layla sein. Ein besonders 8-Gänge Menü, bei dem sich Meir und Moshe abwechseln werden, wurde für diesen Abend kreiert.

Meir Adoni und Ben Gal Moshe wurden einander in Berlin von einer gemeinsamen Bekannten, Meirs Geschäftspartnerin Lilach Sapir, vorgestellt. Gal Ben Moshe lebt und kocht bereits seit 2012 in Berlin und als Meir Adoni sein Restaurant Layla in Berlin plante, war für die beiden klar, dass sie etwas zusammen machen möchten.

Das Layla hat im Oktober, das Prism im November 2018 eröffnet. Meir und Moshe haben sich oft ausgetauscht über ihre Küchen, die so unterschiedlich sind, aber dennoch beide ihren Ursprung in ihrer Heimat Israel haben. Hinzu kommen Einflüsse anderer Länder. Bei Meir Adoni kommen diese vor allem aus Marocco, wo er Wurzeln hat; bei Gal Moshe gibt es mitteleuropäische sowie skandinavische Einflüsse. Meir und Moshe sind inzwischen zwei wichtige Vertreter der Levante Küche in Berlin.

Beide Restaurants wurden jüngst von den Berliner Meisterköchen nominiert (Prism für Berliner Meisterkoch/Layla für Berliner Szenerestaurant 2019), das war Anlass für Meir und Moshe sich erneut auszutauschen. Letztendlich entstand hieraus die Idee sich zusammenzuschließen - für einen Abend.


Die Tickets für diesen Abend sind sehr limitiert, nur mit Reservierung! Bereits jetzt sind schon viele der 60 Tickets verkauft. Das Menü kostet 99,00 €, Getränke exklusive.

Start 19.00 Uhr

Restaurant LAYLA
Hallesche Straße 10
10963 Berlin


MEIR ADONI
Der bekannte israelischen Meir Adoni hat die traditionelle Küche des Mittleren Ostens mit Aromen, Zutaten und Techniken der ganzen Welt reformiert. Sein unverkennbarer Kochstil ist eine Begegnung zwischen Europa und dem Nahen Osten, gepaart mit seinen marokkanischen Wurzeln. Meir Adoni sammelte in Küchen wie dem Le Cordon Bleu (Sidney), La Maison Lenôtre (Paris) oder Noma (Kopenhagen) weitreichende Erfahrungen. Seine Restaurants in Tel Aviv (Bluesky, Lumina) und New York (Nur) genießen einen weltweit ausgezeichneten Ruf. Mit seinem Restaurant Layla eröffnete der weitgereiste Kosmopolit nun auch in Berlin seine Türen. Auf der Speisekarte finden sich unter anderem Gerichte wie geräucherte Forellenkrapfen, Auberginen – Carpaccio oder das berühmte Kubaneh (ein Jemenbrot) wieder.


GAL BEN MOSHE
Gal Ben Moshe ist in den Küchen der Welt zuhause: er hat in Tel Aviv, bei den Sterneköchen Jason Atherton und Marcus Wareing in London und im weltbekannten Drei-Sterne-Restaurant Alinea in Chicago gearbeitet. In Berlin erhielt er sein erstes eigenes, 2012 eröffnetes Restaurant, Glass, kritische Anerkennung und eine Gault & Millau-Bewertung von 16 Punkten. Sein neues Restaurant, prism, widmet Gal Ben Moshe nun einer außer- gewöhnlichen und sehr persönlichen kulinarischen Entdeckungsreise. Inspiriert von den Aromen des Nahen Ostens, insbesondere denen des östlichen Mittelmeerraumes, hat Gal einen unverwechselbaren Stil kreiert, der die levantinische Küche gleichermaßen durchdringt wie transzendiert. Damit bringt Gal Ben Moshe einen Premiumanspruch in die ostmediterrane Küche ein, den es zuvor nicht gab.

Donnerstag, 4. Juli 2019

Mit den Big Green Egg-Modellen Mini und Small können Großstadt-Griller selbst auf engstem Balkon erstklassiges Barbecue-Vergnügen zelebrieren

Kleines Ei – groß in Form:

Wieder einmal zeigt sich: Auf die Größe kommt es nicht an. Ob kleiner oder großer Kamado, das spielt bei Big Green Egg keine Rolle. Bei diesem Premium Outdoor-Kochgerät zählen nur die „inneren Werte“, die Funktionalität ‒ und die ist bei sämtlichen der insgesamt sieben EGG-Modellen gleich herausragend. Selbst, wer nur einen Mini-Balkon, eine Kleinst-Terrasse oder ein kleines Fleckchen Grün als Frischluft-Zone nutzen kann, sollte sich das erstklassige Barbecue-Vergnügen mit dem Big Green Egg nicht entgehen lassen. Grillen, Kochen, Smoken, Garen – selbst Backen gelingt mit dem Kult-Kamado mühelos, das Zubereitungsergebnis begeistert nachhaltig. Die beiden Big Green-Modelle Small oder Mini sind ideal für einen Single- oder Zwei-Personenhaushalt oder den Einsatz auf begrenzter Freifläche.

Perfekt für den Balkon: das Modell Mini

Klein und fein: Das Big Green Egg Mini ist das kleinste und leichteste Modell der Big Green Egg-Familie. Es eignet sich daher ideal zum mobilen Einsatz, für den kleinen Balkon in der Stadt oder fürs Picknick im Grünen.
Gewicht 17 kg, Höhe 43 cm, Preis 649 Euro


Ideal für die kleine Garteneinheit: das Modell Small

Mit dem Big Green Egg Small ist Outdoor-Cooking längst kein Privileg mehr von Groß-Garten-Besitzern. Das Modell hat die ideale Größe für alle Singles, Pärchen oder Familien ohne viel „Grün vor der Hütte“. Bis zu sechs Personen können mit diesem Modell kulinarisch mit besten Zubereitungsergebnissen verwöhnt werden.
Gewicht 36 kg, Höhe 61 cm, Preis 939 Euro

Das Besondere an Big Green Egg
Vielfach kopiert, nie erreicht

Das Besondere am Big Green Egg ist nicht nur sein unverwechselbar grünes und eiförmiges Design, sondern vor allem seine Geschichte. Es ist ein modernes Kochgerät, das über 3.000 Jahre alte japanische Ofenbau-Tradition mit moderner Keramik-Technologie verbindet.

Von 0 auf 300 in 15 Minuten
Das Big Green Egg wird mit Holzkohle befeuert ‒ bereits nach 15 Minuten erreicht es 300 Grad Celsius und das ohne lästigen Anzündkamin. Die Temperatur kann durch Zu- und Abluft zwischen 70 und 400 Grad Celsius geregelt werden. Dank präziser Luftzirkulation über zwei Belüftungsöffnungen ist die Temperatur auf bis zu ein Grad genau regulierbar. So wird das Big Green Egg zu einem echten Alleskönner, der zum Grillen, Backen, Räuchern, Garen, Kochen und für Slow-Cooking eingesetzt werden kann. Ganz spontan und ohne lange Vorheiz-Zeit lassen sich mit dem Big Green Egg die vielfältigsten Speisen zubereiten.

Einer für immer
Durch jahrelange Entwicklung, Optimierung und stetige Qualitätssicherung der Keramik erhält das Big Green Egg eine lebenslange Garantie. Einmal angeschafft, kann das Premium Outdoor-Gerät für immer genutzt werden.

https://www.biggreenegg.eu/de oder Facebook

Mittwoch, 3. Juli 2019

Prosecco und Tiramisù in Treviso

Das Städtchen Treviso, zugleich Hauptstadt der gleichnamigen Provinz in der Region Venetien, ist sehr hübsch, Reisebüros würden es als pittoresk bezeichnen. Es ist die Geburtsstadt von Modeunternehmer Luciano Benetton – und vom berühmten Tiramisù. „Zieh mich hoch“ – war die logische Bezeichnung dieser süß-kräftigen Speise, die Alba Campeol während ihrer Schwangerschaft von ihrer Schwiegermutter zum Frühstück vorgesetzt bekam. Da ist doch Amaretto enthalten, denkt sich nun jeder, aber nein das weiterentwickelte Rezept besteht aus fluffig geschlagenem Eigelb und Zucker, dann untergezogener Mascarpone, das zwischen Kaffee getränkten Biskotten geschichtet und zuletzt mit Kakaopulver bestäubt wird. Küchenchef Manuel Gobbo vom Restaurant Le Becchiere, in welchem das Tiramisu kreiert wurde, gibt eine Tiramisu Vorführung und ich schwelgte beim Probieren von der runden Torte in einer Art Buttercremetraum.

Prosecco ist eine Region
Um die Ecke vom Restaurant Le Becchiere befindet sich der Hauptsitz des Konsortiums zum Schutz der Herkunftsbezeichnung von Prosecco. Dies beinhaltet den (Grund)Weißwein Tranquillo, Schaumweine (Spumante) und Perlweine (Frizzante).
Seit 2009 kontrolliert das „Consorzio di tutela della Denominazione di Origine Controllata Prosecco“ die zwei Regionen Veneto-Friaul und Julisch-Venetien, mit 24 450 Hektar Weinbergen und 11 102 Winzern. Die DOC Appellationen (Denominazione di origine controllata) stammen aus diesem Gebiet. Die DOCG Abfüllungen (Denominazione di Origine Controllata e Garantita) kommen aus der Gegend zwischen Conegliano und Valdobbiadene, die auf der etwa 35 Kilometer langen Prosecco-Straße „strada di Prosecco“ zu erreichen sind.
Vor 2009 hieß die jetzt benannte Glera-Traube einfach Prosecco-Traube, was zu vielen Nachahmern im In- und Ausland führte. Heute ist der italienische prickelnde Exportschlager klar definiert, das kontrollierte Gebiet heißt Prosecco und der Anteil der Traube Glera zur Herstellung von Prosecco muss mindestens 85 Prozent betragen. Dieser „prickelnde Italiener“ hat bereits in den 90iger Jahren mit seiner Leichtigkeit, einem Alkoholgehalt ab 10,5%, der feinen Perlage sowie der Frische und Fruchtigkeit die Aperitif-Abteilung beflügelt. betrug über 464 Millionen Flaschen.

Die Leichtigkeit des Proseccos
Prosecco pur und überschäumend oder in Cocktail- und Mixgetränken wie Hugo & Co.. Der weltweite Absatz von Prosecco DOC in 2018 betrug über 464 Millionen Flaschen. Deutschland gehört zu den Hauptabnehmern, hier greift allerdings der Verbraucher vielfach auf den billigeren Frizzante mit weniger Kohlensäure zu, denn dieser unterliegt nicht der deutschen Sektsteuer, die über 1 Euro pro Flasche ausmacht. Wer sicher gehen möchte, einen Original Prosecco zu kaufen, sollte wissen, dass es ihn nicht in blauen Flaschen, aus dem Zapfhahn und in Dosen gibt. Typische Kennzeichen an den Flaschenhälsen von Prosecco sind das staatliche blaue Kontrollsiegel und Sektkorken mit Drahtkorb (Agraffe).

Mittwoch, 19. Juni 2019

Französische Köstlichkeiten, Straßenmusik und ein einzigartiges Programm – das war die „La Nuit by Sofitel“ am 18. Juni 2019 im Sofitel Berlin Kurfürstendamm

Eine einzigartige Küche, einige der besten Weine der Welt, Mode, Eleganz, kleine Cafés und zahlreiche Straßenmusiker: Genau von diesem Gefühl französischer „Art de Vivre“ ließen sich gestern rund 90 Gäste bei „La Nuit by Sofitel“ im Sofitel Kurfürstendamm verzaubern und begaben sich auf eine Reise in das abendliche Paris. Die Veranstaltungsreihe findet jedes Jahr im Juni in zahlreichen Sofitel Häusern weltweit statt und ist eine Hommage an die französischen Wurzeln der Accor-Luxusmarke. Neben Berlin sind unter den diesjährigen deutschen Standorten auch München, Hamburg und Frankfurt.



Die zahlreichen Partner und Freunde des Hauses feierten mit Hoteldirektor Stefan Winistörfer in privater Bar- und Clubatmosphäre. Special Guest des Abends war der DJ Malex O. Die Gäste wurden durch Straßenmusikanten in Empfang genommen. Anschließend nahm DJ Malex O und klangvolle Live-Musik die Gäste mit auf eine musikalische Reise durch Frankreich. Der Abend bot zudem auch kulinarische Höhepunkte: Mit Jakobsmuschel mit Sanddorn, Koriander, Joghurt und Alge oder Rinderrippchen mit Rauchpaprika, Kräutern, Parmesan und Zwiebel wurden französische Speisen modern interpretiert.



Dass sich alle Termine rund um den Sommeranfang reihen, ist dabei kein Zufall: Der 21. Juni ist traditionell auch die Nacht der „Fête de la Musique“, der Festtag der französischen Straßenmusiker. Die Fête de la Musique entstand 1982 in Frankreich. Mit dem Fest will man die Freiheit sowie die Vielfalt der Musik zelebrieren. Am 21. Juni feiern in mehr als 540 Städten weltweit, Musiker und Künstler ihre künstlerische Freiheit indem sie live auf den Straßen und Plätzen öffentlich auftreten. Deutschlandweit beteiligen sich mittlerweile mehr als 50 Städte an dem Fest.

Stefan Winistörfer, General Manager Sofitel Berlin Kurfürstendamm: “Wir freuen uns sehr, dass wir auch 2019 zu diesem außergewöhnlichen Event nach Berlin einladen konnten. ‚La Nuit by Sofitel’ war genussvolles Feiern und hervorragende Sounds in bester Gesellschaft.“

Dienstag, 18. Juni 2019

Portugal genießen von A bis Z: Ein kulinarisches Glossar von OLIMAR

Auch die Liebe zu einem Land geht durch den Magen. Nicht umsonst sind viele Urlaubsregionen in Südeuropa insbesondere für ihre gastronomischen Spezialitäten bekannt und beliebt. Allein in einem Land wie Portugal gibt es an jeder Ecke – im kleinsten Bergdorf oder direkt am Meer – eine Vielfalt an kulinarischen Genüssen zu entdecken. Düfte, Aromen und die Rezepturen lokaler Spezialitäten sind für das Kennenlernen von Land und Leuten so essentiell wie das Wahrnehmen des besonderen Lichts, der Klänge und Farben verschiedener Landstriche. Alles zusammen ergibt eine prägende Erinnerung an die Landschaften und lokale Kultur des Ferienorts. Für Portugal-Liebhaber und Feinschmecker hat der Reiseanbieter OLIMAR ein geschmackvolles Glossar von A bis Z zusammengestellt.

A wie Arroz de Pato:
Arroz de Pato ist der sogenannte Entenreis, der in der portugiesischen Küche weit verbreitet ist. Es gibt dieses Gericht aus dem traditionellen Tontopf landesweit. Und jeder Haushalt schwört dabei auf sein eigenes Rezept.

B wie Bacalhau:
Dem Bacalhau, getrocknetem Stockfisch, verdankten die Seefahrer das Überleben auf ihren langen Entdeckungsreisen. Deshalb ist er wohl noch heute ein Nationalgericht. Besonders bekannt ist „Bacalhau com todos“, also „mit allem“. Der Fisch wird mit Kartoffeln, Kohl und Ei serviert und ist unter anderem in der Weihnachtszeit ein beliebtes Gericht.

C wie Caldo Verde:
Bei der Caldo Verde handelt es sich um eine grüne, deftige Kohlsuppe, die mit dem in Portugal wachsenden Couve Galega und Kartoffeln zubereitet wird und besonders in den für portugiesische Verhältnisse kalten Wintermonaten eine große Bedeutung hat

D wie Doce de Ovo:
Naschkatzen werden sich bei Doce de Ovo die Finger lecken. Die einfache Eiersüßspeise besteht nur aus drei Zutaten: Zucker, Eigelb und Mehl. Das Dessert ist schnell zubereitet und vermutlich deshalb so beliebt in Portugal. Am besten wird es noch warm serviert.

E wie Espetada:
Auf Madeira läuft Freunden des Barbecues schon beim Anblick der übergroßen Grillspieße, den Espetadas, das Wasser im Mund zusammen. Feines Rindfleisch, kräftig gewürzt und gekonnt gegrillt, verleiht den Espetadas den für sie so typischen Geschmack von Röstaromen.

F wie Francesinha:
Die Francesinha, also „die kleine Französin“, gibt einem reichhaltigen, quasi-sündigen Sandwich seinen Namen und stammt aus Porto. Zubereitet wird es mit Toastbrot, Kochschinken, Linguiça (die der Chouriço ähnelt), Beefsteak oder Rindfleisch, überbacken mit Käse und einer dickflüssigen Sauce. Als Beilage werden oft Pommes Frites gereicht. Vielerorts gibt es auch Variationen mit Geflügel, Fisch oder vegetarisch mit Pilzen und Gemüse.

G wie Gazpacho:
Die Gazpacho, eine kalte Suppe aus ungekochtem, zerkleinertem Gemüse gibt besonders in den heißen Sommermonaten eine frische Abkühlung und liegt nicht schwer im Magen.

H wie Hochprozentiges:
Als Aperitif oder nach einem deftigen Essen gibt es in Portugal etwas Hochprozentiges. Besonders beliebt sind Brandys und hier am bekanntesten ist wohl der Macieira, ein Weinbrand, der mindestens sechs Monate in Eichenfässern reift. Auf Madeira freuen sich Kenner über den First Gin of Madeira.

J wie Jantar:
Jantar bedeutet ganz einfach „Abendessen“ und zählt wie in allen südeuropäischen Ländern zu den wichtigsten Mahlzeiten am Tag, um ausgiebig in Gesellschaft zu speisen: Im Norden sind es eher die Fleischgerichte, im Süden des Festlandes frische Speisen aus dem Meer.

K wie Kutteln nach Porto-Ar:
Besonders in Nordportugal zählen Kutteln, „Tripas à moda do Porto“, zu den beliebtesten Speisen – eine oftmals verschmähte Delikatesse aus Rinds-, Kalb- oder Lamm-Mägen. Nicht so bei den Einwohnern Portos, die voll Stolz auch den Spitznamen „tripeiros“, Kuttelesser, tragen.

L wie Lamm:
Neben Rind, Schwein und Huhn wird in Portugal auch Lamm gern gegessen. Ob gegrillt oder als Ragout, entfaltet es in den unterschiedlichsten Varianten ein einzigartiges Geschmackserlebnis.

M wie Mel dos Açores:
Die Azoren gelten als wahres Blumenparadies. Da wundert es nicht, dass die Inselgruppe auch bei Bienen ein beliebtes Plätzchen ist, um einen besonderen Honig zu produzieren, den Mel dos Açores.

N wie Nüsse:
Zu den wichtigsten Erzeugnissen aus Portugal zählen Mandeln, deren bedeutendste Kulturen im Norden des Landes liegen. Neben dem Rohprodukt werden auch Marzipan oder Liköre hergestellt. In der Region Trás-Os-Montes („Hinter den Bergen“) findet jedes Jahr das Mandelblütenfest mit viel Kultur, Genuss und Unterhaltung statt.

O wie Ovos moles:
Der Distrikt Aveiro im Nordwesten des portugiesischen Festlandes am Atlantischen Ozean wartet mit einer Leckerei in Muschel- oder Fischformen auf: die „Ovos moles“, eine Eiersüßspeise mit Oblaten aus den Frauenklöstern der Region stammend.

P wie Piri Piri:
In Portugal sind es keine Chillis, sondern eine andere feurige Schote, die Piri Piri, die Speisen die gewisse Würze verleihen. Oft reichen bereits wenige Tropfen und es brennt!

Q wie Queijo da Serra da Estrel:
Der Queijo da Serra da Estrela ist ein im Kern cremiger Schafskäse und stammt aus dem Landesinneren, der Gebirgsregion Churra Mondegueira und Bordaleira Serra da Estrela. Die Milch der hier beheimateten Schafe, zusammen mit einer dort typischen Distelart, ist verantwortlich für den typischen Geschmack.

R wie Rindersteak nach portugiesischer Art:
Portugalkenner wissen es: Rindersteaks gehören zu den beliebtesten Gerichten. Ob eingelegt, gegrillt, gebraten, mit Schinken belegt oder pur: einfach immer lecker!

S wie Sardinhas:
Sardinen sind aus der portugiesischen Küche nicht wegzudenken – klein, aber oho und vielfältig zubereitet: von säuerlich eingelegt als ‚Sardinhas de Escabeche‘ bis gegrillt als ‚Sardinhas na brasa‘.

T wie Torta de Azeitão:
Unweit des schönen Lissabons ist in der Stadt Setúbal, auf der gleichnamigen Halbinsel gelegen, die Torta de Azeitão zu Hause. Kleine Biscuitrollen mit einer Art Eierpudding gefüllt und etwas Zimt verfeinert. Passend zum nachmittäglichen Kaffee.

V wie Venusmuscheln nach „Bulhao Pato“-Art:
Eine beliebte Vorspeise im Lissabonner Raum sind die Venusmuscheln nach „Bulhao Pato“-Art, die ihren Namen von dem bekannten Dichter Raimundo António de Bulhao Pato erhalten haben. Er war neben dem Schreiben auch am Kochen interessiert und ließ sich dabei dieses Gericht einfallen.

W wie Wein aus Porto:
Anders als viele meinen könnten, stammt der bekannte Portwein nicht direkt aus Porto, sondern aus dem angrenzenden Dourotal. Namensgebend wurde dennoch die Hafenstadt, wo das Erzeugnis zur Reifung lagerte und seinen Weg in internationale Gewässer fand. Man unterscheidet beim Portwein zwei Stile: Ruby und Tawny. Während der Ruby die meiste Zeit in der Flasche reift, übernimmt dies beim Tawny das Fass. Feinschmecker werden den Unterschied sofort erkennen.

Z wie Ziegenkäse:
Ziegenkäse wird im Käseland Portugal meist noch traditionell in Handarbeit hergestellt. Kräftig, aber sehr schmackhaft ist unter anderem der Hartkäse Queijo de Cabra Transmontano aus der Region Trás-os-Montes bzw. Alto Douro im Norden. Die Milch stammt ausschließlich von der Ziegenrasse Serrana Negra, die sich nur von dortigen Kräutern und Gräsern ernährt.


Über OLIMAR
OLIMAR Reisen ist seit 1972 der Spezialist für Portugal sowie für die südeuropäischen Reiseziele Spanien, Italien und Kroatien und für die Kapverdischen Inseln. Ob Rund- und Themenreisen, Städtetrips oder Badeferien, Angebote für Paare, Familien, Kulturinteressierte, Aktivurlauber, Golfer oder Kulinariker - OLIMAR entwickelt mit viel persönlichem Engagement und einem Anspruch an Qualität eine besondere Auswahl an individuellen Reisen mit flexibler Buchbarkeit und kompetentem Service. Buchbar in allen guten Reisebüros und auf https://www.olimar.de

Freitag, 7. Juni 2019

Mount Athos Area Kouzina Foodfestival

Vom 15. Mai bis 15. Juni findet schon seit 2010 jährlich das „Kouzina Foodfestival“ statt, das in 32 Haupt- und über 200 Nebenveranstaltungen vorgestellt wird. Dabei kann zwischen Athonischer Mönchsküche, griechischer Küche in der Antike, Meeresfrüchte, mediterraner sowie die Küche der unvergesslichen Heimat gewählt werden. Sehr beliebt sind die Veranstaltungen der klösterlichen Küche, zu der Mönche vom Berg Athos kommen. Die puristische Küche der Mönche beschränkt sich auf die Zutaten, die auf dem heiligen Berg wachsen "was die Erde hergibt" und was aus dem Meer kommt. Die Athos-Mönche ernähren sich somit zwangsläufig mit einer regionalen und saisonalen Bioküche. Sie essen kein Fleisch, sondern nur Fisch, Gemüse, Kräuter, Nüsse und Früchte.
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Wir erlebten unterschiedliche Veranstaltungen, so z.B. in einem Schrebergarten mit Angelos, der mehrere Jahre als Koch in einem athonischen Kloster gearbeitet hat. Das Klosterrezept von Bacalaou mit Zwiebeln, Kartoffeln, Knoblauch, Sellerie, Pfefferkörnern und Wasser etwa 40 Minuten geköchelt und zuletzt mit Olivenöl sowie mit Zitronensaft fertig gestellt, schmeckte phänomenal. Dazu gab es Tsipouro, einen Tresterbrand, pur oder mit viel Wasser aufgefüllt. Oder im kleinen, feinen Familienhotel Skites in Ouranoupolis, wo es Miesmuscheln aus der Bucht von Olympiada und Honig aus den Aristoteles-Bergen gab. Die gegrillten, in Weinblätter gehüllten Sardinen sowie der gefüllte Oktopus waren nicht zu toppen – vielleicht noch vom Sonnenuntergang mit Metochi Wein.
Am Strand von Athos Seaside Luxury Villas bereitete Mönch Nikitas, der schon seit 25 Jahren im Kloster Sankt Nikolaos auf Athos lebt, das Lagerfeuer vor. Ein Fischgericht mit frischen Artischocken und Petersilie schmurgelte über dem Feuer – und schmeckte fantastisch mit Athos Weinen. Zu den bekanntesten Weinen gehört Epifanis vom Kloster Agia Lavra. Vom Kloster Metochi Chromitsa stammen Agioritikos, Metochi Chromitsa, Abaton, Kormilitsa und Agathon, die mit dem EU-Siegel geschützten geografischen Angaben ausgezeichnet und bereits mit zahlreichen Medaillen bei Weinwettbewerben prämiert worden sind. Die Mönche betrieben schon von jeher Weinanbau. Doch erst 1975 kam der erste Wein vom heiligen Berg in die Außenwelt.
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Das Fünf-Sterne-Luxus-Hotel Spa & Resort Eagles Palace im Dorf Ouranoupolis auf der östlichen Landzunge Athos, wartete mit Spitzenkoch Apostolos Altanis vom Hyatt Regency Thessaloniki auf. Er kreierte ein Menü mit lokalen Produkten und Einflüssen aus der klösterlichen Athos-Küche: Tatar von der Meerbrasse mit grünem Tzaziki und Gemüsen, griechischer Salat in einem Fetagelee-Ring mit Kritama (Meerfenchel) und Gurkendressing. Kritharaki-Nudeln mit Shrimps, geräuchertem Metsovone Käse und Tsouska Pfeffer. Zum Abschluss eine Zitronentarte mit Haselnuss und Süßwein Mylopotamos Nama.


Mehr Informationen:
https://www.visitgreece.gr
https://en.mountathosarea.org/where-to-eat/mount-athos-area-kouzina/
https://www.akrathos-hotel.gr
https://www.eaglespalace.gr
https://www.skites.gr.
https://www.Hotel-liotopi.gr

Montag, 27. Mai 2019

Mit Big Green Egg wird der Vatertagstreff zur gelungenen Männer-Barbecue-Party

Könnt kommen Kumpels!

Das wohl unangefochtene Highlight im Kalender eines Mannes ist der Vatertag, dieses Jahr fällt der Feiertag (Christi Himmelfahrt) auf den 30. Mai. Ein Tag, an dem Väter, aber auch kinderlose Herren das Mannsein gern gemeinsam in unterschiedlichsten Facetten zelebrieren: ob mit einem Ausflug ins Grüne, einer Bollerwagentour durch die Wiesen oder indem sie ihre besten Kumpels zur großen Grill-Session einladen.

Wollen Männer bei ihren Freunden dabei für große Augen und unvergessliche Grill-Geschmackserlebnisse sorgen, sollten sie auf den hochfunktionalen Kamado von Big Green Egg setzen. Der kultige Lifestyle-Keramikofen überzeugt auf ganzer Linie, denn das grüne „Wunder-Ei“ ist ein echtes All-in-one Outdoor-Kochgerät, mit dem Barbecue-Freunde nicht nur grillen, sondern auch räuchern, kochen oder backen. Und das auf höchstem Niveau. Neben der erstklassigen Funktionalität überzeugen auch das Design und die Farbe des EGGs: Statt gewohnt tristem Grill-Grau oder Schwarz, setzt Big Green Egg auf cooles Grün.



Auf die Größe kommt es nicht an: Egal ob Mini, Small oder 2XL, das Zubereitungsergebnis von Fleisch oder Gemüse ist bei sämtlichen der insgesamt sieben Big Green Egg-Modelle gleich überzeugend. Die Wärmeisolierung, die das EGG aufgrund seiner einzigartigen Keramik-Technologie und seiner Form gewährleistet, macht jeden Nutzer des Lifestyle-Kamados zum Koch-Genie. Aromen naturbelassener Lebensmittel kommen mit dem EGG erst richtig zur Geltung und entfachen eine Geschmacksexplosion: Spareribs, Lammracks, Ofenkartoffeln oder Burger, selbst Pizza und Schokokuchen – alles, bei dem Genießern warm ums Herz wird, schmeckt mit dem Big Green Egg noch besser. 



Für jeden Mann das passende EGG

Für den Mann, der gerne unterwegs ist

Das Big Green Egg Mini ist das kleinste und leichteste Modell der Big Green Egg Familie. Es eignet sich daher ideal zum mobilen Einsatz, fürs Picknick im Grünen, für den Vatertagsausflug, auf dem Boot, selbst auf eine Fahrradtour lässt es sich mitnehmen.

Gewicht 17kg, Höhe 43cm, Preis 649 Euro



Für den gartenlosen Großstadt-Mann

Mit dem Big Green Egg Small ist Outdoor-Cooking längst kein Privileg mehr von Gartenbesitzern. Das Modell hat die ideale Größe für alle Großstadt-Männer ohne „Grün vor der Hütte“, jedoch mit kleinem Balkon. Ob Freundin in spe, die es zu begeistern gilt, Kleinfamilie oder hungrige Nachbarn, die spontan vorbeikommen: Bis zu sechs Personen kann Man(n) mit diesem Modell kulinarisch verwöhnen.

Gewicht 36kg, Höhe 61cm, Preis 1.060 Euro



Für den Mann, der gern seine Freunde einlädt

Kommt alle her und feiert mit: Das Big Green Egg Medium ist kompakt genug für kleine Stadtgärten, Terrassen oder Balkone, aber auch groß genug zum Grillen, Räuchern, Garen oder Backen von köstlichen Gerichten für sechs bis acht Personen. Mit dem passenden convEGGtor und dem Back- und Pizzastein verwandelt sich der Big Green Egg Medium in einen Pizzaofen. Weshalb noch zum Italiener gehen, wenn´s beim Freund doch geselliger ist?

Gewicht 51kg, Höhe 72cm, Preis 1.320 Euro


Die Big Green Egg-Produkte sind bei zahlreichen stationären Premium-Fachhändlern erhältlich.

Über Big Green Egg – das Original im Markt

Das Big Green Egg ist ein modernes Kochgerät, das auf über 3.000 Jahre alten japanischen „Kamado“-Traditionen beruht. Das gleichnamige Unternehmen erkannte in den 1970er Jahren als erstes das Potenzial des charakteristischen asiatischen Tonofens und perfektionierte mittels einer ursprünglich von der NASA konzipierten, hochwertigen Keramik den modernen Kamado – das Big Green Egg. Mittlerweile erfreut sich der Pionier mit seiner Kultmarke weltweiter Beliebtheit und findet sich bei Liebhabern der Outdoor-Küche ebenso wie in Restaurants rund um den Globus. Die einzigartige Keramik-Technologie ist sehr robust und bietet lebenslange Garantieleistung. Herausragende Wärmeisolierung in Kombination mit einem außergewöhnlichen Design machen das Egg zudem zu einem Alleskönner, der die Aromen naturbelassener Lebensmittel in unverwechselbarer Weise zur Geltung bringt. Mit einer bis auf ein Grad genau einstellbaren Temperaturskala von 70 bis 350 Grad Celsius und zahlreichen Zubehörteilen kann das Big Green Egg grillen, backen, räuchern, garen, kochen und für Slow-Cooking eingesetzt werden. Das Kochgerät ist in sieben Größen – von Mini bis 2XL – erhältlich. Seine Produkte vertreibt die GmbH über zahlreiche stationäre Premium-Fachhändler.

Weitere Infos: https://www.biggreenegg.de oder auf Facebook

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