Dienstag, 22. Dezember 2015

Kurztrip ins weihnachtliche Göteborg

Göteborg – weihnachtlich verpackt
Der Himmel ist blau, die Luft ist klar. Die Sonne blinzelt die restlichen Nebelschwaden weg – und der Spaziergang durch die weihnachtlich geschmückte Stadt Göteborg kann beginnen. Es finden drei Weihnachtsmärkte statt, die alle durch ihren individuellen Charme anziehen. Der traditionelle Weihnachtsmarkt in der Altstadt Haga bietet eine gute Auswahl, was Schweden in der Adventszeit gerne mögen: Pepparkakor (Pfefferkuchen), Kanelbullar (Zimtschnecken) und Glögg (Glühwein) mit Mandeln und Beeren, aber auf alle Fälle als wärmende Grundlage eine große Fischsuppe mit viel Garnelen (Räkor), wie beispielsweise in dem gut besuchten Restaurant Sjöbaren in der Haga Nygata. Der zweite Weihnachtsmarkt ist in Kronhusbodarna, unweit von der Altstadt entfernt und mit der Straßenbahn sowie dem Besitz einer Citycard schnell und problemlos zu erreichen.
Hier steht eines der ältesten Häuser Göteborgs, das „Kronhuset“, in welchem der nostalgische Handwerkermarkt stattfindet. Alles ist selbstgemacht, von Schokolade, Likör, Socken, Schmuck und Strickwaren bis hin zu Handtaschen, Christbaumschmuck und Geschirr. Dazu spielt eine Jazz-Rentnerband, die sichtlich viel Spaß hat. Es fühlt sich heimelig an, wie auf so vielen Plätzen hier in Göteborg, sich an einem der Feuerstellen zu wärmen und heißen Birkensaft oder Punsch zu trinken. Das ist auch nötig, denn in dicken Decken gewickelt, geht es im offenen Boot, einer Paddan-Tour, schlängelnd durch die Kanäle und durch sehr niedrige Brücken, bei denen man zwischendurch den Kopf einziehen muss. Das Ziel ist der größte Vergnügungspark Skandinaviens „Liseberg“ mit weihnachtlichem Abenteuer-Adventsmarkt. Hier tobt sich das Jungvolk auf Achterbahnen aus, aber die weihnachtliche Stimmung ist trotzdem spürbar schön. Und wenn auch die Weihnachtsmärkte an Heiligabend alle schließen, so dauert die Weihnachtszeit bei den Schweden doch bis zum 13. Januar. An diesem Tag heißt es vorsichtig sein, denn am St.Knuts-Tag werfen die Schweden ihre Weihnachtsbäume aus dem Fenster.

Der Höhepunkt der schwedischen Weihnachtszeit
Weihnachten in Schweden geht nur mit Santa Lucia. Am 13. Dezember findet alljährlich das Luciafest statt, bei dem ein weiß gekleidetes Mädchen mit einer Lichterkrone im Haar, begleitet mit einem Kinderchor in die Kirche einzieht und das Santa Lucia Lied gesungen wird. In Göteborg war das Lucia-Konzert in der Domkirche besonders eindrucksvoll und bereits seit Monaten ausverkauft. Traditionell wird dieser Lucia-Tag auch ausgiebig auf den Weihnachtsmärkten gefeiert und entsprechend gefüllt sind die Restaurants. Im Vergnügungspark Liseberg, welcher zur Weihnachtzeit mit über 5 Millionen Lichtern dekoriert ist, gibt es auch ein vegetarisches Buffet im Restaurant „Green Room“. Diese grüne Alternative zum Fisch- und Fleischbuffet findet in Schweden zunehmend, aus ökologisch nachhaltigen Gründen, immer mehr Resonanz.

Weihnachtsbuffet im Sternerestaurant
Das mit einem Michelin-Stern dekorierte Restaurant „Sjömagasinet“ gehört Ulf Wagner, der als erster Chefkoch 1989 den ersten Stern in Göteborg bekam. Der 60jährige unterhält sich mit uns begeistert auf Deutsch, denn seine Wurzeln sind in München und Wien. „Ich fahre oft zu anderen Restaurants in Europa und besonders gerne esse ich bei Tim Raue oder Heinz Winkler. Man muss immer kulinarisch neugierig sein, um sich weiter zu entwickeln. Dabei liegt mir die japanische Küche besonders am Herzen“, sagt Wagner und geht mit uns ans Buffet. „14 Sorten Heringssalat, Lachs gebeizt, gekocht, geräuchert und in Terrinen verarbeitet, das heißt für uns wochenlange Vorbereitungen fürs Julbord äh Weihnachtsbuffet – und danach gibt es einen Nubbe – einen kleinen Verdauungsschnaps“, scherzt Wagner und hebt den Deckel vom wichtigsten Traditionsgericht „Lutefisk“, Trockenfisch in weißer Sauce. Auf die Frage, was für ihn zuhause das schwedischste Weihnachtsgericht sei, zählt der Sternekoch die Ingredienzien Kartoffeln, Zwiebeln, Anjovis und Sahne fürs Janssons frestelse, der Versuchung von Jansson auf und betont: „Zwei Tage vorher zubereiten, denn bei jedem Aufwärmen im Backofen schmeckt es noch besser.“ Ulf Wagner erzählt von seiner Liebe zum Wein, er hat über 80 verschiedene Chablis, eine Unmenge an Champagnersorten und sogar 2 schwedische Solaris-Weine auf der Karte. „Ich wähle immer zuerst den Wein und dazu passe ich meine Gerichte an. Dabei serviere ich sehr gerne viel Rotwein zu Fischgerichten“, so Wagner, der als erster Koch in Schweden die Sommelier-Meisterschaft gewonnen hat. Wir sind bereits beim dritten Buffetgang und holen Köttbullar (Fleischklösschen), Julskinka, gekochten Weihnachtsschinken mit Senfkruste, Saffranskakor (Reispudding), Braunes Kraut aus Weißkohl und dunklem Zuckersirup und trinken dazu Julmust (Weihnachtslimonade) und Lättöl (leichtes Bier). Zwischen jedem Gang kommt der Chef mit einem weiteren Nubbe, dem selbst gebrannten Weihnachtsschnäpschen, vorbei. Wir werden immer schwedischer und essen mit Begeisterung auch noch die geruchsintensiven Heringstöpfchen, denn das Schnäpschen kommt ja wieder.

Wo übernachten und wo schmeckts?
https://www.nordicchoicehotels.com/clarion/clarion-hotel-post/

https://www.hotelpigalle.se/

Restaurang Atelier im Hotel Pigalle

Restaurang Sjömagasinet, Klippans Kulturreservat

Best coffee in Schweden „Da Matteo, Vallgatan 5

Freitag, 18. Dezember 2015

Kulinarische Sternstunden in Macau

Guide Michelin 2016 vergibt Sterne an 16 Restaurants – neues Qualitätssiegel

Garküche oder Michelin-Sterne Restaurant: Die kulinarische Bandbreite Macaus wächst. Dabei spiegelt sie das historische Erbe der chinesischen Stadt und die internationale Vielfalt der heutigen Boomtown wider. Der regionale Guide Michelin für 2016 vergibt die begehrten Sterne an insgesamt 16 Restaurants. Erstmals sind Empfehlungen für Garküchen gelistet. Auch das Macau Government Tourist Office unterzieht Anbieter einer neuen Klassifizierung und verteilt Qualitätssiegel an 84 Unternehmen.

Insgesamt 16 Lokale in Macau können sich laut dem Guide Michelin Hong Kong Macau für 2016 mit Sternen schmücken. Die höchste Auszeichnung von drei Sternen gingen erneut an die kulinarischen Topadressen, das französische Robuchon au Dôme und das chinesische Restaurant The Eight, beide im Hotel Grand Lisboa. Jeweils zwei Sterne erhielten Golden Flower (chinesische Küche) im Wynn Macau, Jade Dragon (kantonesisch) und The Tasting Room (französische Küche), beide in der City of Dreams sowie Zi Yat Heen (kantonesische Küche) im Four Seasons Hotel. Zehnmal vergaben die Tester einen Stern. Diese gingen an Feng Wei Ju (chinesische Regionalküchen) im Star World Hotel, King (kantonesische Küche), Mizumi (japanische Küche) sowie Wing Lei (kantonesisch) im Wynn, „die Italiener“ 8 1/2 Otto e Mezzo und Terrazza im Galaxy Resort, Shinji (Sushi) in der City of Dreams, The Golden Peacok (indisch) im The Venetian Macao sowie das Steakhaus The Kitchen und Tim’s Kitchen (kantonesisch), wie die beiden 3-Sterne Gourmettempel im Grand Lisboa Hotel.

Neben der Rubrik Bib Gourmand für sorgfältig zubereitete Speisen zu moderaten Preisen stellt der Guide erstmals 12 empfehlenswerte Street-Food-Locations vor.

Das Macau Government Tourist Office testete in den letzten sechs Monaten im Rahmen des Akkreditierungsprogramms QTSAS (Quality Tourism Services Accreditation Scheme) 88 Anbieter auf Qualität des Angebots und Dienstleistungen. Hiervon erhielten 84 Unternehmen die für drei Jahre gültige Auszeichnung „Star Merchant Award“. Weitere Angaben zu dem Programm und eine Übersicht der Leistungsträger gibt es hier: https://de.macautourism.gov.mo/plan/qtsas.php

In den letzten Jahren hat sich Macau rasant entwickelt. Neue Mega Resorts prägen das moderne Bild der Stadt. Parallel dazu stieg die Zahl der kulinarischen Topadressen. Mit der Macanese Cuisine gibt es eine eigene Küche mit Zutaten und Gewürzen aus Europa, Afrika und Südostasien zu entdecken. Die lange Anwesenheit der Portugiesen ist in zahlreichen Restaurants erlebbar. Dass Macau eine chinesische Stadt ist, zeigt die große Anzahl von Gaststätten chinesischer Regionalküchen, beispielsweise aus Kanton, Peking, Shanghai, Sichuan oder Hangzhou. Mehr unter dem Kapitel „Essen gehen“ auf https://www.macau-info.de.

Das ehemals portugiesische und heute chinesische Macau hat sich zu einer der Boomtowns Asiens entwickelt. Neue Mega-Casinos und -Hotels mit facettenreicher Architektur, Showprogrammen und Shopping-Arkaden prägen die moderne Seite der Stadt. Gleichzeitig bewahrt sie ihr reiches historisches Erbe, das fernöstliche und europäische Kultur vereint. Diese Tradition spiegelt sich in den Gebäuden, der Küche und dem Lebensstil der Menschen wider. Die Altstadt ist UNESCO-Weltkulturerbe. Nach rund 450 Jahren portugiesischer Anwesenheit hat Macau seit Dezember 1999 den Status eines mit weitgehender Autonomie ausgestatteten Sonderverwaltungsgebietes der VR China. Macau liegt an der Südostküste der Volksrepublik China, am Ufer des Perlflusses. Es grenzt an die chinesische Provinz Guangdong und ist 145 Kilometer von dessen Hauptstadt Guangzhou (Kanton) und 70 Kilometer von Hongkong entfernt. Macau besteht aus einer Halbinsel gleichen Namens sowie den Inseln Taipa und Coloane.

Weitere Informationen beim Fremdenverkehrsbüro Macau, Schenkendorfstr. 1, 65187 Wiesbaden, Telefon: + 49-(0) 611 – 2 67 67 30, Fax: + 49-(0) 611 – 2 67 67 60, E-Mail:
macau@discover-fra.com oder im Internet auf der deutschsprachigen Macau-Website https://www.macau-info.de

Mittwoch, 9. Dezember 2015

Die Bar im "The Grand" in Berlin

Sascha Klinke ist neuer Bar Chef im The Grand

Sein neuester Bestseller: ‚Grand Mule’
Sascha Klinke ist neuer Chef an der Bar. Der gelernte Eventkaufmann und Koch, der zuvor als Bartender in Clubs wie Asphalt, Puro und Spindler & Klatt gearbeitet hat, ist seit der Eröffnung vor drei Jahren im The Grand mit dabei. Nach einem Ausflug in den Dean Club der Amano Group kehrte der 31-Jährige nach etwa einem Jahr wieder zurück ins The Grand. Hier arbeitete er eng mit dem früheren Bar Manager Andreas Künster zusammen, der im Herbst 2015 die Bar in Richtung Tel Aviv verlassen hat.

Klinke: „Wir arbeiten nach dem Motto ‚You name it, we serve it’. Der Gast ist König und bestimmt, was er trinken möchte, ob frisch, fruchtig oder sauer. Dabei verwenden wir nur frische Zutaten. Auch wenn mal kein Rezept zur Hand ist – wir improvisieren immer so, dass wirklich jeder happy ist.“ Die Sirups und Infusionen für die Cocktails setzt Klinke selbst an. Der Barchef: „Ein hausgemachter Sirup schmeckt viel intensiver und es ist auch ein großer Unterschied, ob ich den Mojito mit Minze oder einer Minz-Infusion zubereite. Dabei hilft mir meine Erfahrung als Koch. Denn was in der Küche passt, passt auch an der Bar. Ich erinnere mich noch gut an meinen ersten Drink, den ‚French Quarter Cheese’, der tatsächlich wie ein Käsekuchen schmeckte.“ Ob Gurke, Banane oder Minze – durch Mazeration werden die Aromen gelöst und der Geschmack viel intensiver. So wird Klinke in Zukunft noch mehr mit Infusionen und Aromen experimentieren und die Karte weiter entwickeln.

„Unser neuester Bestseller ist der ‚Grand Mule’. Das ist unsere Interpretation des ‚Moscow Mule’, aber als Cocktail“, sagt der Bar Chef. Ungeschlagener Lieblingsdrink der Gäste ist seit Langem ‚Whiskey Sour’. „Viele Gäste kommen extra deswegen zu uns“, sagt Klinke.

Wochentags zieht es Businessgäste zum After-Work-Drink in die Bar, am Wochenende wird die Bar neben dem Club in der ersten Etage mitunter zur Tanzfläche für ein Partyvolk zwischen 21-55 Jahren. Im Club spielen freitags Live-Bands aktuelle Hits & Dance Klassiker. Samstags legt ein DJ auf nach dem Motto “Urban for Grown Ups”. 2014 wurde The Grand von den Berliner Meisterköchen zum Szenerestaurant des Jahres gekürt.

The Grand beherbergt die Bar mit angeschlossenem Club, das Restaurant mit Küchenchef Tilo Roth und sechs Veranstaltungsräume im Stil von Suiten.

Die Bar des The Grand ist täglich ab 18h geöffnet, der Club freitags und samstags ab 23h. Die Cocktails kosten zwischen zehn und 19 Euro.

https://www.the-grand-berlin.com/bar

Freitag, 4. Dezember 2015

Mit dem Schiff - von Stuttgart nach Saarbrücken

Auf nur einer Flussreise Neckar, Rhein, Mosel und Saar erleben

Von Stuttgart nach Saarbrücken: nicko cruises Flussreisen mit neuer Route

Flusskino auf Neckar, Rhein, Mosel und Saar: nicko cruises Flussreisen ergänzt sein Angebot um eine weitere Route innerhalb von Deutschland. Ab April 2016 können Gäste mit MS CASANOVA auf dem Wasserweg von Stuttgart nach Saarbrücken – oder umgekehrt – reisen. Die Kreuzfahrt bietet zahlreiche Ausflugserlebnisse und einzigartige Aussichten entlang der idyllischen Flusslandschaften. An Bord genießen die Gäste den exklusiven Grandhotel-Charme des Schiffs, besten Service und ein vielseitiges kulinarisches Angebot – und das zu attraktiven Preisen.

Neben den klassischen Flusskreuzfahrt-Destinationen hat nicko cruises Flussreisen auch weniger stark befahrene Routen im Programm: Mit MS CASANOVA können Gäste in acht Tagen die vier Flüsse Neckar, Rhein, Mosel und Saar in einer einzigen Reise entdecken. Auf der Fahrt von Stuttgart über Heidelberg nach Saarbrücken oder umgekehrt erwartet sie ein vielseitiges Reiseerlebnis sowie erstklassiger Service und höchster Komfort. Die Route wird erstmals im kommenden Jahr von April bis Oktober zu insgesamt 15 Reiseterminen aus jeder Richtung angeboten.

Zwischenstopps in Ludwigsburg, Heidelberg, Mainz, Koblenz und Trier
Zu Beginn der Kreuzfahrt zeigt sich Stuttgart bei einer abwechslungsreichen Stadtrundfahrt von seiner besten Seite. Stromabwärts, entlang des Neckars, ist der nächste Halt auf der Route Ludwigsburg. Die Stadt gilt nicht nur wegen ihres Schlosses mit kunstvollen Parkanalagen, dem „Blühenden Barock“, als Besuchermagnet. Auf der Weiterfahrt nach Bad Wimpfen säumen Weinberge das Ufer des Neckars. Als nächstes Highlight erwartet Heidelberg die Reisenden mit kleinen Gassen und seinem typischen Studentenstadt-Flair. Beim Rundgang durch Mainz wandeln Gäste von nicko cruises Flussreisen auf den Spuren von Johannes Gutenberg, der die Stadt am Main maßgeblich geprägt hat. Am „Deutschen Eck“ in Koblenz nimmt das Schiff Kurs auf die Mosel und begleitet die Gäste in eine Region, die nicht nur für ihren Wein bekannt ist. Das beweist das Städtchen Bernkastel mit dem mittelalterlichen Marktplatz und idyllischen Fachwerkhäusern. Der letzte Stopp an der Mosel ist Trier mit seinen beiden Wahrzeichen, der Porta Nigra und dem eindrucksvollen Dom. Die achttägige Tour endet in Saarbrücken, einer Stadt mit starkem französischen Einfluss, in der die Gäste das „Savoir-vivre“ erleben können.

Familiäres Ambiente und erstklassiger Service
Mit knapp 100 Gästen herrscht an Bord von MS CASANOVA ein sehr familiäres Ambiente. Das besondere Flair des kleinen Fluss-Grandhotels wird durch die elegante Ausstattung der Kabinen und der öffentlichen Bereiche abgerundet. Neben dem erstklassigen Service, der dem eines 4 Sterne-Hotels an Land entspricht, erwartet die Gäste ein vielseitiges kulinarisches Angebot aus regionaler und internationaler Küche.

Besonderes Reiseerlebnis zum attraktiven Preis
Bei Buchung bis zum 31.12.2015 profitieren Kunden mit nicko cruises Flussreisen noch von der Super-Frühbucher-Ermäßigung und können bei dieser Reise 75 EUR pro Person auf den Kreuzfahrtpreis sparen. Kleine Schiffe sind erfahrungsgemäß schneller ausgebucht. Es empfiehlt sich also rechtzeitig zu buchen, um sich ein besonderes Reiseerlebnis zu einem ebenso attraktiven Preis zu sichern.

Weitere Informationen zum Angebot von nicko cruises Flussreisen erhalten Sie in jedem guten Reisebüro, unter der Rufnummer +49 (0) 711 / 24 89 80 44 oder auf der Webseite unter
https://www.nicko-cruises.de.


Über nicko cruises Flussreisen GmbH:
Die nicko cruises Flussreisen GmbH ist ein führender Anbieter für Flusskreuzfahrten in Europa und verfügt über eine ebenso moderne wie komfortable Flotte. Das Unternehmen ist auf drei Kontinenten in mehr als zwanzig Ländern aktiv und bereist weltweit alle touristisch nachgefragten Wasserstraßen sowie einige Küstenabschnitte.

„Viel erleben. Bequem genießen.“ – das ist Programm bei nicko cruises. Egal in welchem Teil der Welt: Der Komfort und das individuelle Reiseerlebnis der Passagiere stehen stets im Vordergrund. Durch die Vielzahl der angebotenen Reiserouten findet jeder die Flussreise, die zu ihm passt. Die Schiffe der nicko cruises Flotte entsprechen überall (außer in Russland) einem 4- bis 5-Sterne-Standard in der Landhotellerie nach deutschen Maßstäben. Dazu passend bietet nicko cruises einen außergewöhnlichen Service mit viel Liebe zum Detail: von der Abholung an der Haustür über attraktive Landausflüge bis hin zu einem abwechslungsreichen kulinarischen Angebot an Bord. Das Unternehmen nicko cruises Flussreisen GmbH sitzt in Stuttgart und beschäftigt rund 60 hoch motivierte Mitarbeiter.

Mittwoch, 2. Dezember 2015

The Grand Berlin – cocoonaged Beef und Yuzu-Sake

The Grand – since 1842 – so das Logo des Restaurants, war „Berliner Szenerestaurant 2014“. Die Jury erläuterte es so: „Berlins aktueller the place to be in der ehemaligen und sorgsam renovierten historischen Armenschule nah dem Alexanderplatz ist nicht nur schick zum Dinner – er wandelt sich den ganzen Tag über vom angesagten Ort zum Business Lunch bis hin zum ausgelassenen, bunten Club mit guter Bar spät in der Nacht. Was uns besonders beeindruckt hat: Küchenchef Tilo Roths ganz eigene Handschrift ist auf den Tellern auch weiterhin unverkennbar.“

Ein Jahr später bei einem Abendessen nachgeschmeckt, überrascht das „Grandhotel ohne Zimmer“, wie es Inhaber Jesko Klatt bezeichnet, erneut.
Es bietet ein Restaurant mit über 180 Sitzplätzen, Außenterrasse, Bar, Club – und Event-Location in einem.
Maître Rainer Möckel begrüßt die Gäste am „Concierge-Tresen“, die dann je nach Reservierung in eines der Esszimmer begleitet werden.

Wir sitzen oben in der Galerie mit schönem Ausblick über das ganze Restaurant. Die Tischchen sind mit gestärkten weißen Tischdecken elegant gedeckt, der Platz für Essen und Trinken könnte fast zu klein werden. Freundliche Kellner/innen unterstützen mit ihrer einheitlichen schwarz/weißen Kleidung die frankophile Atmosphäre und vermitteln ein gut eingespieltes Team zusammen mit dem Maître.
Der Blick schweift über die Bröckel-Putz-Wände, die mit alten Ölbildern dekoriert sind, rüber zum Mittelpunkt, dem großen Kronleuchter. Der Stil ist hier anscheinend der Stilbruch, Alt und Neu, Teppichböden auf knarzenden Treppen, Marmorfußböden und in die Jahre gekommene englische Möbeln.
Die klassische Küche von Tilo Roth, mit französischem Akzent, offeriert von Austern, Hummer über ausgesuchtes Fleisch so ziemlich alles, was von den Gourmetgästen gerne gegessen und auch erwartet wird. Die Grillkarte bietet exzellente Aussichten auf Fleisch vom eigens aus den USA importierten Southbend Grill, der bei einer Temperatur von 800 Grad für einen karamellisierten Geschmack und angenehme Röstaromen sorgt.
Charlois Rind, Irish Hereford und Kobe-Rind stehen u.a. zur Auswahl - das mit Bier und Sake massierte Rind, kostet pro 100 g Fleisch, feinst marmoriert und höchster Qualität 98 Euro.
Wir bestellten Grand Coast Beef, einen zarten Milchkalbsrücken und Dry aged Beef vom Pinzgauer Rind. Das Rinderfilet ist für 8 Wochen im Rinderteigmantel gereift und wird als „Cocoonaged“ angeboten, was noch neugieriger auf die Fleischqualität macht. Zart-lecker, aufgeschnitten und drapiert auf einer Étagère, serviert mit einer Burgunder-Jus und einer Sauce Bernaise, „isst das Auge“ sehr wohlwollend mit.
Die Beilagen können, je nach Wahl, dazu bestellt werden: Rosenkohl mit Pinienkernen und Granatapfelkernen, Schwarzwurzeln mit frisch gehobeltem Trüffel und frischer Kartoffelstampf mit Zwiebelschmelze waren geschmacklich „ganz weit vorne“. Und wie sagte Küchenchef Roth: „Wir können auch Vegetarisch und Vegan“. Dies kann ich bestätigen und freue mich auch über die ganze gekochte Artischocke mit verschiedenen Dips, die nur selten auf Speisenkarten zu finden ist. Die Vorspeise, eine Jakobsmuschel in der Muschel serviert, überbacken mit Spinat und Hummerschaum, zerging ob ihrer Frische und schonender Garung, genüsslich auf dem Gaumen. Die Hummerbisque, aus den gekochten Karkassen aromatisch geröstet, verfeinert mit Cognac und einer Spur Kokosmilch verfeinert, schmeckte nach Meer und mehr. Später in der Bar, gefragt nach dem The Grand Motto: „You name it, we serve it“, lüstete es mich nach einem Limoncello. Der Barkeeper überredete mich zu einem Yuzu-Sake mit den Worten: „Probieren Sie, den wollen Sie wieder haben“. Er hat Recht, und nächstes Mal probiere ich mich auch durch die flüssigen Filmklassiker in der Bar, im Club oder im Ballsaal.

Die Küche des The Grand Restaurants ist täglich von 18 bis 23.30h
geöffnet. Wochentags wird von 12 bis 15h Lunch serviert. Die Bar ist ab 18h
geöffnet, der Club freitags und samstags ab 23h.
https://www.the-grand-berlin.com/restaurant

Montag, 30. November 2015

Tim Raue und Primum Familiae Vini

Die exklusive Winzervereinigung "Primum Familiae Vini" ist zu Gast im Sra Bua by Tim Raue

Weinliebhaber sollten sich den 11. Dezember 2015 unbedingt vormerken. Denn an diesem Tag ist die exklusive Winzervereinigung "Primum Familiae Vini" erstmals zu Gast im Berliner Szenerestaurant Sra Bua by Tim Raue.

Primum Familiae Vini ist eine Vereinigung von aktuell elf internationalen Familien-Weingütern, die 1993 vom spanischen Winzer und Händler Miguel Torres und von Robert Drouhin, einem der bekanntesten Winzer aus dem Burgund, mit dem Ziel gegründet wurde, das Wissen der besten Winzer der Welt zu bündeln und auszutauschen. Voraussetzung einer Mitgliedschaft ist laut Satzung, dass ein Weingut zu den besten seines jeweiligen Anbaugebietes zählt, zudem einen international hohen Stellenwert genießt und noch in Familienhand liegt. Zu den elf Mitgliedern zählen renommierte Betriebe wie Château Mouton Rothschild, Antinori, Joseph Drouhin, Familie Hugel, Torres, Familie Perrin, Vega Sicilia, Tenuta San Guido, Symington Family, Pol Roger und das deutsche Weingut Egon Müller Scharzhof an der Saar.

Insgesamt 50 Plätze stehen Weinliebhabern und interessierten Gästen am Abend des 11. Dezember 2015 nun im Sra Bua by Tim Raue zur Verfügung, um ausgewählte Spitzenweine oben genannter Winzer in Kombination mit der panasiatischen Küche des Sra Bua zu genießen. Neben einem Vertreter des Gründungsweingutes Torres werden auch Repräsentanten der portugiesischen Familie Symington sowie Jean Frédéric Hugel vom Weingut Hugel aus Frankreich vor Ort sein, um ihre Weine persönlich vorzustellen. Unterstützend moderiert wird der Abend vom Sommelier des Kempinski Hotel Adlon, Berlin, Shahab Jalali. Der sagt mit Stolz: „Es ist eine ganz besondere Ehre, eine der exklusivsten Winzervereinigungen der Welt im Sra Bua by Tim Raue begrüßen und die Veranstaltung auch noch gemeinsam mit den Winzern moderieren zu dürfen. Ich freue mich besonders auf die Kombination der außergewöhnlichen Weine dieser traditionsreichen Betriebe mit der modernen Küche von Daniel Lengsfeld.“ Der Preis für das von Küchenchef Daniel Lengsfeld speziell für den Abend komponierte 6-Gang-Menü, inklusive der korrespondierenden Weine, beträgt 290 Euro pro Person. Buchbar ist die Veranstaltung unter der Telefonnummer +49 30 2261 1590 oder per Email an srabua.berlin@kempinski.com.

Das Sra Bua by Tim Raue ist von Montag bis Sonntag zwischen 18:30 und 23 Uhr geöffnet. Das Restaurant befindet sich in der Behrenstraße 72 in 10117 Berlin. Reservierungen werden telefonisch unter +49 30 2261 1590 oder per Email an srabua.berlin@kempinski.com angenommen.

Freitag, 27. November 2015

Louisiana - Wo deutsche Wurzeln auf französisches „Laissez faire“ trafen

Louisiana – da denken viele an französische Siedler, spanische, afro-amerikanische und karibische Einflüsse. Dass es in Louisiana auch deutsche Einwanderer gab, die hier ihre Spuren hinterlassen haben, ist den meisten nicht bekannt, denn die deutschen Einflüsse in Louisiana sind vordergründig oft nicht zu erkennen - und doch sind sie da. Immerhin stellen die deutschen Siedler bzw. deren Nachkommen eine der größten Volksgruppen der Region dar.

Als eine der ersten Auswanderergruppen ließen sich Anfang bis Mitte des 18. Jahrhunderts zahlreiche deutschstämmige Pioniere an den Ufern des Mississippi westlich von New Orleans nieder. Ein Großteil der Siedler stammte aus dem Rheinland und den deutschsprachigen Teilen der Schweiz. Die Vielzahl an deutschsprachigen Einwanderern, die sich dieses Gebiet aller Widrigkeiten wie Überflutungen und schweren Stürmen zum Trotz zu Nutze machten, brachte der Region den Namen „German Coast“ bzw. „Côte des Allemands“ ein. Obwohl sie heute ein wenig in Vergessenheit geraten ist, zählt die deutsche Siedlung in Louisiana zu den ältesten in den USA.

Schnell begannen die deutschen Neuankömmlinge, sich mit den bereits dort ansässigen französischen Siedlern zu identifizieren. Sie heirateten ein und legten ihre Sprache weitestgehend ab. Sogar die deutschen Namen wurden ins Französische umgewandelt, so dass das deutsche Erbe nach und nach verloren ging. Grund dafür war, dass viele der deutschen Einwanderer Analphabeten waren, während die französischen Siedler über ein recht gutes Bildungssystem verfügten. Es gab keine deutschen Schulen, keine Bücher, Schriftstücke oder kulturelle Hinterlassenschaften – all das führte dazu, dass die deutsche Kultur, Sprache und Namen an der German Coast mehr und mehr verloren gingen. So wurde etwa aus dem deutschen Namen Troxler das französische Trosclair, aus Huber wurde Oubre – solche Beispiele gibt es viele. Mit dem Eintreffen der Akadier in der Region in den 1760er Jahren, passten sich die dort ansässigen Deutschen noch mehr an die französische Kultur und Lebensweise an

Die ersten Siedlungen der Deutschen in dem Gebiet, das heute das St. Charles Parish ist, waren Hoffen, Mariental und Augsburg. Die deutschen Siedler etablierten eine florierende Landwirtschaft in der Region, die auf Grund der Fülle und Menge der dort kultivierten Nutzpflanzen bald als „Brotkorb“ bekannt war. Auch die Märkte in New Orleans wurden mit Produkten von der German Coast beliefert.

Überhaupt ist der deutsche Einfluss gerade in dieser Region Louisianas spürbar, wenn auch ein wenig versteckt. Die für die Region so typische Andouille Wurst beispielsweise unterscheidet sich stark von der in Frankreich servierten Variante. Während die französische Andouille aus Innereien hergestellt wird, besteht die kreolische bzw. Cajun Variante in der Regel aus Schweineschulter – als Grund dafür wird der Einfluss der deutschen Einwanderer genannt, die auf eine lange Metzger-Tradition zurückblicken konnten. Über die Jahre hat sich der deutsche mit dem französischen Einfluss vermischt und so die für die Region typische Wurst geschaffen – mit ihrem ganz eigenen Charakter.

Ebenfalls den deutschen Siedlern zugesprochen, wird ein weiteres wichtiges Gut der Cajun-Kultur: das Cajun Accordion.
Deutsche Farmer sollen das Instrument – oder einen Vorläufer davon, das Melodeon (eine Handharmonika) - mit in die USA gebracht haben, wo es Mitte des 19. Jahrhunderts eine solche Popularität erreichte, dass es in fast allen ansässigen Geschäften erhältlich war. Egal ob Kleidung oder Farmbedarf – fast überall konnte das „German Style Accordion“ erworben werden und war bald als eines der tragenden Elemente der Cajun-Musik nicht mehr wegzudenken. Besonders beliebt war das Instrument in den Regionen der Reisfarmer rund um Crowley, heute als „Rice Capitol of the World“ bekannt. Wenn auch die deutsche Historie des Akkordeons in Louisiana nicht hundertprozentig geschichtlich belegt ist, so ist es aber dennoch Fakt, dass das Instrument die Musik der Region entscheidend geprägt hat und, dass auch heute noch keine Cajun-Band ohne das typische Accordion auskommt.


Wer gerne ein wenig auf den Spuren der deutschen Siedler in Louisiana wandeln möchte, der sollte einen Besuch in Gretna einplanen. Das Städtchen in der Nähe von New Orleans verfügt über das German-American Cultural Center (GACC), ein informatives Besucherzentrum, in dem man durch Ausstellungen, Lesungen, verschiedenen Programmen und Veranstaltungen vieles über die Geschichte und Traditionen der deutschen Einwanderer erfahren kann. Des weiteren ist das GACC an der Organisation von Veranstaltungen wie dem jährlichen Maifest oder dem beliebten Oktoberfest beteiligt und auch am Weihnachtsfest werden deutsche Feiertagstraditionen gepflegt. Darüber hinaus verfügt Gretna über eines der größten historischen Stadtviertel in Louisiana mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten und beeindruckender Architektur. Ein Abstecher nach Gretna lohnt sich also allemal!

Louisiana gilt als einer der vielseitigsten Staaten der USA – und das zu Recht! Eine Vielzahl an sehenswerten Plantagen und stattlichen Herrenhäusern bezaubern im Plantation Country entlang des Mississippi. Auch Baton Rouge, die Hauptstadt des Staates, befindet sich hier. Der Südstaat beheimatet außerdem das größte Sumpfgebiet der USA mit zahlreichen Alligatoren und vielen weitläufigen Landschaften. Das Geheimnis der feurigen Chili-Sauce Tabasco können Besucher auf Avery Island in den Cajun Countries lüften. Auch sonst bietet Louisiana viele kulinarische Highlights, denn die unterschiedlichen kulturellen Einflüsse haben unter anderem die Cajun Küche hervorgebracht.
New Orleans - die Stadt mit dem großen Hafen am Mississippi River ist bekannt für ihre historische Altstadt, dem „French Quarter", die außergewöhnlichen Villen im „Garden District", die Architektur aus der spanischen und französischen Kolonialzeit, sowie ihre lokale kreolische Küche. Aber vor allem gilt New Orleans als „Wiege des Jazz". Die Stadt hat unzählige berühmte Künstler hervorgebracht und weiß, wie man feiert! Lassen Sie sich verzaubern vom geheimnisvollen Charme des alten Südens!


https://www.louisianatravel.de
https://www.neworleans.de

Mittwoch, 25. November 2015

Premiere in Abu Dhabi: AIDAstella macht erstmals am neuen Cruise Terminal fest Die Costa Gruppe ist mit 60 Anläufen 2016 wichtigster Kreuzfahrtpartner für Abu Dhabi

Eine Premiere der besonderen Art erlebten die Gäste und Besatzung von AIDAstella am Montag, dem 23. November 2015 in Abu Dhabi, der Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate. AIDAstella machte gegen 20:00 Uhr Ortszeit, als erstes Kreuzfahrtschiff der Costa Gruppe am neu erbauten Cruise Terminal in Mina Zayed fest.

"AIDA und Costa haben die Vereinigten Arabischen Emirate zu einer der beliebtesten Kreuzfahrt Destinationen für deutsche und europäische Urlauber entwickelt. Mit dem neuen Cruise Terminal in Mina Zayed wird die Attraktivität von Abu Dhabi als wichtiger Wechselhafen in der Region weiter gesteigert. Mit 60 Anläufen in 2016, 40 davon allein durch AIDA, ist die Costa Gruppe mit Abstands der wichtigste Kreuzfahrtpartner für Abu Dhabi", sagte AIDA Präsident Felix Eichhorn.

Nach dem erfolgreichen Gästewechsel im neuen Kreuzfahrtterminal von Abu Dhabi nahm AIDAstella Kurs auf die erste 7-tägige Reise dieser Saison nach Dubai, Muscat und Bahrain. Weitere sieben Anläufe stehen noch in diesem Jahr auf dem Programm. 2016 wird AIDAstella insgesamt 23 Mal Kurs auf das neue Kreuzfahrtterminal von Abu Dhabi nehmen.

Auch AIDAaura hat Abu Dhabi fest im Programm ihrer 14-tägigen Reise "Orient & Indien". Erstanlauf in dieser Saison ist am 30. November 2015.
2016 macht AIDAaura insgesamt neun Mal auf seinen Reisen zwischen dem Orient und Indien in der Metropole fest.

Weitere Informationen und Buchungen im Reisebüro, im Internet auf https://www.aida.de oder im AIDA Kundencenter unter +49 (0) 381 / 20 27 07 07 gebucht werden.

AIDA Cruises ist eines der wachstumsstärksten und wirtschaftlich erfolgreichsten touristischen Unternehmen in Deutschland und beschäftigt derzeit rund 7.000 Mitarbeiter aus 40 Nationen, 6.000 davon an Bord, 1.000 an den Unternehmenssitzen in Rostock und Hamburg. AlDA betreibt und vermarktet mit derzeit 10 Kreuzfahrtschiffen eine der modernsten Flotten der Welt. Die Schiffe werden nach den höchsten internationalen Qualitäts-, Umwelt-, und Sicherheitsstandards betrieben. Bis 2020 wird die AIDA Flotte auf 14 Schiffe wachsen.

Amour Food

Sinnlich essen und lesen

Aktuelle Beiträge

So schmeckt der Sommer:...
Mit Beginn des Sommermonats Juni präsentiert sich der...
Rose Marie Donhauser - 2. Jun, 12:21
nicko cruises fährt wieder...
Startschuss für innerdeutsche Flusskreuzfahrten am...
Rose Marie Donhauser - 1. Jun, 12:38
Erste nicko cruises Flusskreuzfahrt...
Saisonstart auf dem Douro in Portugal Sinkende...
Rose Marie Donhauser - 25. Mai, 13:03
Mit nicko cruises ins...
WORLD VOYAGER nimmt im Mai und Juni Kurs auf die Azoren...
Rose Marie Donhauser - 19. Mai, 12:37
3, 2, 1 – Urlaub! nicko...
3, 2, 1 – Urlaub! nicko cruises versteigert freie Kabinen...
Rose Marie Donhauser - 18. Mai, 12:26

Archiv

August 2025
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
 
 
 

Suche

 

Abonnements

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Esslust
Nachdenken
Portrait
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
development