Dienstag, 4. Juni 2013

"Der schönste Weinkeller der Welt"

Im Heel Verlag
https://www.heel-verlag.de
ist ein beeindruckender Bildband mit dem Titel
"Wein - Die 100 wertvollsten Flaschen"
von Michel-Jack Chasseuil
erschienen.

In dem "schönsten Weinkeller der Welt", so wie es sein Freund Michael Broadbent formuliert hat, lagern über 35.000 Flaschen. Bestimmt hatte Michel-Jack Chasseuil Mühe und schlaflose Nächte, welche 100 Flaschen denn in einem Buch vorgestellt werden soll(t)en, um eine repräsentative Auswahl zu treffen. Er hat - und das ist unvorstellbar - 100 Weinflaschen ausgewählt, die gleichzeitig auch 100 Weingüter widerspiegeln, ohne dass dabei ein Weingut mit 2 Weinen vertreten wäre.
Für Michel-Jack Chasseuil, einem Sammler aus Leidenschaft, aber auch einem Genießer durch und durch ist der Weinkeller "heilige Pflicht". Sein Ziel ist es, alle großen Jahrgänge der großen Weine aus Frankreich und die besten der ganzen Welt zusammen zu bringen.
Das 248-Seiten starke Buch enthält nicht nur fantastische Fotos der Weinflaschen, es ist zudem ein sehr persönlich gehaltenes Buch mit vielem Wissenswertem und es ist ein Muss für jeden Weinliebhaber.
Bibliografie: Michel-Jack Chasseuil
Wein. Die 100 wertvollsten Flaschen
Euro 49,95
https://www.heel-verlag.de

Donnerstag, 30. Mai 2013

Wieder Zeit für ein Kännchen Kaffee?

KAFFEE IST FERTIG...
Gebrühter Kaffee ist spießig? Das war einmal. Heute hat Großmutters Lieblingstrank sein angestaubtes Image längst abgelegt und feiert sein Comeback. Der Perkolator von Petromax liegt damit im Trend und verbreitet nicht nur aromatischen Kaffeeduft, sondern sorgt auch optisch für Genießerflair von anno dazumal.

Fast 150 Liter Kaffee trinken die Deutschen im Durchschnitt pro Jahr, vergleichsweise mehr als Mineralwasser oder Bier. Während Espresso, Latte Macchiato & Co in den letzten Jahren das Nonplusultra waren, halten Filter- und Brühkaffee wieder Einzug in die deutsche Kaffeekultur. Ein Perkolator ist dabei eine besondere Art von Kaffeezubereiter, der bereits 1819 erfunden wurde. In Holland, England und Amerika ist der Perkolator sehr verbreitet, und Petromax will mit seinem Perkomax als traditionsreicher deutscher Hersteller ein Stück dieser Kultur nach Deutschland bringen. Bei der Perkolator-Brühmethode liegt das Kaffeemehl lose und locker im Filter und wird ganz ohne Druck schonend von heißem Wasser durchflutet.
So wird im ersten Schritt der Perkomax mit kaltem Wasser und der entnehmbare Metallfilter mit der gewünschten Menge an Kaffeepulver befüllt. Im Inneren der Kanne befindet sich ein Metallröhrchen, das mit dem Kaffeefilter verbunden ist. Erhitzt man den Perkolator nun auf Herd oder auch Feuerstelle bzw. Grill, dehnt sich das Wasser aus und steigt langsam durch das Metallröhrchen nach oben. Dort tropft es nach und nach in den mit Kaffee befüllten Metallfilter. Von dort aus läuft die Flüssigkeit wieder nach unten zurück und kann erneut durch das Metallröhrchen nach oben steigen und auf das Kaffeepulver treffen. Es entsteht ein Kreislauf, der solange fortgeführt wird, bis der Kaffee die gewünschte Farbe und Stärke erhalten hat. Je nach Geschmack und Kaffeesorte empfiehlt sich etwa ein Teelöffel pro Tasse. Ebenfalls für das individuelle Geschmackserlebnis entscheidend sind Wassermenge und Brühdauer. Je länger letztere dauert, desto intensiver wird das Getränk. Die Beschichtung des Perkomax mit Emaille sieht optisch geschmackvoll aus, ist aber gleichzeitig geschmacksneutral. So können sich die Aromen von Kaffee oder Tee optimal entfalten.
Bei dieser Zubereitungsvariante fällt übrigens keinerlei Müll an, so dass sich der Perkomax als stilvolles Utensil auch bestens für Garten oder Camping eignet. Selbst der Kaffeesatz findet Verwendung, denn den Pflanzen im Garten oder zuhause kommt er als Dünger und zur Abwehr von Schädlingen zugute.

Mittwoch, 29. Mai 2013

Gourmet-Flashmob der Freunde des Kudamms in Berlin

Flashmob
Gourmet-Flashmob der Freunde des Kudamms
Vier Spitzenköche verwandeln den Breitscheidplatz in ein Open Air Restaurant
Die Freunde des Kudamms verwandelten am Dienstag den Breitscheidplatz für 60 Minuten in ein Open Air Restaurant mit einsehbarer Showküche.
In der Art eines Flashmobs strömten um 16 Uhr von allen Seiten die Köche mit ihren Mitarbeitern auf den Platz, stellten im Minutentakt die Geräte auf und begannen vor dem Brunnen auf dem Breitscheidplatz zu kochen.
Für das Gericht „Gepfefferter Thunfisch mit Tomaten-Brotsalat an Zitronenschaum“ schnitt Markus Semmler 13,5 Kilo Thunfisch, Sascha Ludwig (Filetstück) grillte ihn im Wok an, Dirk Biedermann (Lage 93) würzte den Fisch und Florian Glauert (Duke) drapierte ihn auf den Tellern. Max Hempel, Souschef Hotel Palace, unterstützte das Team mit seinen Köchen.
Knapp 500 Portionen gingen an die mehr als 1000 erstaunten Gäste, die das unverhoffte Mahl spontan genossen. Andreas Lanninger (Restaurant New York) schenkte dazu einen Rosé Summertime aus.
Anschließend fegten die Köche den Platz und nach 60 Minuten war die Aktion beendet. Übrigens: Der Flashmob wurde von Erich Kästner mit „Emil und die Detektive“ quasi an dieser Stelle in den 20er Jahren erfunden.
Gunnar Gust, stellvertretender Direktor des Ellington Hotels Berlin, hatte die Aktion organisiert: „Wir sind begeistert von der Veranstaltung und der tollen Resonanz. Die Freunde des Kudamms haben sich am Breitscheidplatz eingespielt, das nächste Mal rocken wir den Kurfürstendamm.“
Special Guests und Sponsoren des Flashmobs waren das Mövenpick am Breitscheidplatz, Vranken-Pommery und die Fischmanufaktur Deutsche See.
Die Freunde des Kudamms sind das Restaurant New York, das Restaurant Markus Semmler, das Duke im Ellington, das Hotel Palace, das Filetstück, Weinbar Lage 93 und Bar F37, der Velvet Room und das La Mano Verde.

Montag, 27. Mai 2013

Berlins bester Österreicher "Jolesch"

Berlins bester Österreicher „Jolesch“ präsentiert jetzt auch moderne Alpenküche.

Im Kreuzberger Traditionslokal Jolesch wird neben den beliebten Alpenklassikern ab sofort auch modern interpretierte österreichische Küche angeboten. „Unsere Gäste lieben unser Kalbsschnitzel, den Zwiebelrostbraten oder Kaiserschmarrn. Küchenchef Tobias Janzen hatte einfach Lust, den bekannten Highlights mal eine neue, ungewöhnliche Interpretation hinzuzufügen“, erläutert Restaurantinhaberin Renate Dengg die Idee.
Herausgekommen ist eine kleine Karte mit Vorspeisen, Suppen, Zwischengängen und Hauptgerichten, die alle einzeln bestellt werden können oder zusammen genossen ein kleines Gourmet-Menü ergeben: Zum Einstieg empfiehlt Tobias Janzen eine Tafelspitzsülze mit Apfelkren: Zum pochierten Kalbstafelspitz gibt es eine Mousse von Grannysmith und Kren auf einem Tafelspitzfond-Gelee. Außergewöhnlich auch der Zwischengang „Geschmorter Ochsenschlepp“, ein fluffiger mit Ochsenschwanz gefüllter Kartoffelknödel wird ergänzt mit Belper Knolle, einem herrlich frischen Ziegenfrischkäse in schwarzem Pfeffer, der nach einigen Trockenwochen trüffelähnlich über den Gang gehobelt wird. Selbst eingelegte Essiggemüse steuern den Säurekick bei.

Fans des bodenständigen, kräftigen Geschmacks werden Janzens „Tiroler Gröst ́l“ lieben: Gerösteter Bauch vom Duroc- Schwein mit Kartoffelterrine, Essiggurken und gebackenem Wachtelei, ein ausgewogenes Süße-Säure-Spiel. Besonders auch die moderne Interpretation „Wiener Backhend`l“: Wunderbar zarte Hühnerbrust wird ergänzt von Kürbiskernen, Zwiebelconfit und Erbsenmousse, die krosse Haut kommt als Chip daher. Last but not least dreht Janzen einen Apfelstrudel durch den Wolf, kombiniert dazu Mousse und Geschmortes von Apfel mit Rum-Rosinen-Eis und Vanille-Strudelteig.

Vorspeisen kosten zwischen 7,50 und 10 Euro, Zwischengänge 13 und Hauptgänge um 22 Euro. 2013 wurde das Jolesch als bestes österreichisches Restaurant in Berlin mit 13 Punkten im Gault Millau bewertet. Für Gastgeberin Renate Dengg gehören ausgezeichnetes Essen und guter Wein zusammen. Deshalb legt sie großen Wert auf die Auswahl ihrer fast 400 österreichischen Weine und über 70 Brände, die die Gäste im Restaurant oder nebenan im sicher größten österreichischen Weinladen Berlins verkosten und erwerben können.

Das Restaurant Jolesch in der Muskauer Straße 1 in 10997 Berlin ist von montags bis freitags in der Zeit von 11:30 bis 24:00 Uhr geöffnet, am Wochenende und an Feiertagen von 9:30 bis 24:00 Uhr. Reservierungen unter 030 - 612 35 81. Weitere Infos unter https://www.jolesch.de.

Afterwork-Party im Restaurant dos Palillos Berlin

Knabber! Klecker! Schlürf!
Dos Palillos Afterwork-Party mit Rippchen, Burgern und Austern zu Cava, Sake, Bier und Wein

Langweilige Grillparty war gestern! Berlins spannendstes Szenelokal für Asian Tapas, das dos palillos, lädt zur ersten After-Work-Party an die Rosenthaler Straße 53 in Mitte ein. Am 27. Juni 2013 verbinden sich Kochstile, Aromen und Getränke und entführen die Gäste in neue kulinarische Sphären.
dos palillos Küchenchef Kevin Alder, der Youngster unter den Berliner Spitzenköchen, hat Tobias Janzen, Küchenchef von Berlins innovativstem Österreicher JOLESCH, und Christoph Hauser, den Herdkünstler des Bistros Trois minutes sur mer, eingeladen. Gemeinsam kreieren die Drei u.a. am Grill europäische „culinary must haves“ ganz neu. Neben dem Fast-Food Burger, dem das dos palillos mit seinem von Gourmet-Kritikern hochgelobten Japo-Burger ein kulinarisches Denkmal setzte, servieren die drei Herdkünstler zugleich die Königin der Muscheln, die Auster und kreieren zudem drei Grill-Rippchen-Variationen. Abgerundet wird das kulinarische Angebot durch die „Best of dos palillos tapas“.
Damit auch im Glas die außergewöhnlichste Nach-der-Arbeit-Hauptstadtparty geboten wird, hat dos palillos-Gastgeberin Kerstin Frank Sake zu Austern, Cava zu Rippchen und Wein zu Burgern entdeckt, die ebenfalls ganz neue Geschmackserlebnisse bescheren werden.
Abgerundet wird das Party-Event von der in klassische Kimonos gehüllten DJane Hito Love, deren Musikmix an diesem Abend aus einem ebenfalls einzigartigen Dreiklang japanischer Klänge mit Alpen-Jodlern und klassischen Chansons besteht.
Karten für das Kulinarik-Event am Donnerstag, dem 27. Juni 2013 ab 18 Uhr in der Rosenthaler Straße 53 in Mitte kosten 60 Euro pro Person (inklusive aller Speisen und Getränke). Reservierung erbeten unter dospalillosservice@casacamper.com oder telefonisch unter 030 2000 34 13.

Freitag, 24. Mai 2013

"Essen kann jeder" - Ernährungsratgeber von Philipp Weber

Essen kann jeder! Fakten für alle, die es täglich tun. Das Leben ist schon schwer genug, da sollte man eigentlich nicht auch noch täglich essen müssen – und dafür seine Lebenszeit in Supermärkten verplempern. Denn bis man das Kleingedruckte auf der Tütensuppe verdaut hat, schließt der Laden ja schon wieder. Allgegenwärtige Kochshows und Regalmeter voller Ernährungsratgeber beweisen nur, dass aus der Lust am Essen längst ein Krampf und Stress geworden ist. Oder haben sie mit 18 nicht auch weniger über Ihre Zukunft nachgedacht als heute über ein einziges Mittagessen für Ihre Kinder?

Philipp Weber, gefeierter junger Kabarettist und gelernter Chemiker, verbindet in seinem Buch den Spaß am Lesen und Essen mit der Aufklärung über das, was man uns fest oder flüssig vorsetzt, und er haut dabei einige lieb gewordene Essenslegenden von den Omega-3-Fettsäuren über die Diätmargarine bis zur Bio-Gurke erst in die Pfanne und dann in die Tonne: Verbraucherschutz als humoristische Kunstform.

Essen kann jeder! ist ein komischer Überlebensführer durch den Ernährungsdschungel für all diejenigen, die sich vernünftig ernähren wollen, ohne dabei den Appetit zu verlieren, die es leid sind, sich auf das ökotrophisch korrekte Magenfüllen zu konzentrieren und sich endlich wieder mit Freude der Frage zu widmen: „Was gibt's heute Schönes zu essen?“.

Philipp Weber wurde 1974 in Miltenberg am Main geboren, studierte in Tübingen Chemie und Biologie. Als Kabarettist debütierte er 1999 mit seinem Programm Das Hölderlin-Syndrom, 2001 stellte er sich mit Herzattacken erstmals einer breiten Öffentlichkeit vor und gewann schon 2002 den Passauer Scharfrichterpreis, gefolgt vom Deutschen Kabarettpreis (2008), Bayerischen Kabarettpreis (2009) und Deutschen Kleinkunstpreis (2010). Seither zahlreiche Auftritte auf Bühnen und im Fernsehen (u.a. Ottis Schlachthof, Satiregipfel, Scheibenwischer etc.). In seinem aktuellen Programm Futter, mit dem er republikweit tourt, geht es ums Essen.

ESSEN KANN JEDER!
Streng verdaulich. Fakten für alle, die es täglich tun.
272 Seiten mit zahlreichen Illustrationen von Inka Meyer
Klappenbroschur, 18,99 € [D] / 19,60 € [A] / 27,50 CHF* (*empfohlener Verkaufspreis)
https://www.randomhouse.de/Paperback/Essen-kann-jeder-Streng-verdaulich-Fakten-fuer-alle-die-es-taeglich-tun/Philipp-Weber/e423504.rhd
Weitere Informationen unter: https://www.weberphilipp.de

Donnerstag, 23. Mai 2013

Hotel Das Stue in Berlin lädt zum Gourmet Brunch ein

DAS BOUTIQUE HOTEL DAS STUE LÄDT EIN ZUM BRUNCH IM ZOO

Ab dem 02. Juni 2013 lädt Das Stue Hotel, das neue Berliner
Boutique Hotel im Diplomatenviertel, jeden ersten Sonntag im Monat zu einem Gourmet Brunch inmitten des grünen Tiergartens und dem Berliner Zoo ein.
Neben rhythmischen Samba, Bossa Nova und Soul Beats wechselnder Berliner DJ’s sowie einem reichhaltigen Büffet, sind die verschiedenen „Live-Cooking“ Stationen ein besonderes Highlight für Feinschmecker & Gäste.
Das Stue – dänisch für „Wohnzimmer“ – versteht sich als eine Art „Salon“ und mit dem neuen Sonntags-Brunch zelebriert Das Stue ab sofort regelmäßig spanischen Lebensstil in seiner besten
Form. Neben einer akustischen Begleitung namhafter DJ’s, können sich die Gäste auf ein einzigartiges
Geschmackserlebnis freuen. Unter Leitung des spanischen 4-Sternekochs Paco Pérez bietet Das Stue
verschiedene Live-Cooking Stationen an.
Alle Speisen werden von den Spitzenköchen direkt vor den
Augen der Gäste frisch zubereitet. Die Gäste haben hier die einmalige Gelegenheit, den Spitzenköchen über die Schulter zu schauen, wenn Spezialitäten wie frische „Ceviche“, hergestellt aus tagesfrischem Fisch von der spanischen Costa Brava, hauchdünn geschnittene Entrecôte-Tranchen, Mini-Burger vom
Bison Büffel, hausgemachte Pasta und Risotto Kreationen und verschiedene Meeresfrüchte wie Jakobsmuscheln, Austern und Langusten Schwänze persönlich für sie zubereitet werden.
Neben den Live-Cooking Stationen warten an dem reichhaltigen Büffet auf Eis gekühlte regionale, aber auch exotische Früchte und vor Ort frisch gepresste Säfte.
Unter dem süßen Gebäck finden sich mallorquinische Ensaimadas, kleine französische Mandelküchlein, Donuts, Apfeltaschen sowie frisch gebackenes Brot und Brötchen. Dazu wird eine exklusive Auswahl herzhafter Delikatessen, wie echte Mortadella aus Bologna, Mailänder Salami, Iberico Schinken und Salsiccia sowie eine feine Auswahl an Kuh-, Schafs- und Ziegenkäse gereicht.
Für besonders experimentierfreudige Feinschmecker bietet
der Das Stue Brunch eine kulinarische Abwechslung mit verschiedenen „Espumas“, ein Mousse, das mit Hilfe eines Sahnebereiters aufgeschäumt wird, der „Toffee-Butter“ oder auch der modern interpretierten Zuckerwatte.
Das Stue Sonntagsbruch findet ab dem 02. Juni 2013 jeden ersten Sonntag zwischen 12:30 Uhr und
15:30 Uhr statt und kostet pro Person 95,- Euro inkl. aller Speisen, alkoholischer Getränke sowie
frischer Saft-, Tee- und Kaffeespezialitäten.
Eine Tischreservierung wird empfohlen unter
brunch@das-stue.com oder +49 30 311 722-0.

Mittwoch, 22. Mai 2013

Königliche Hochzeit in Stockholm

Stockholm putzt sich für die nächste royale Hochzeit heraus

Wenn es ums Feiern geht, lassen die Stockholmer nichts anbrennen. Erst Recht dann nicht, wenn es einen offiziellen Anlass gibt. Und den bietet am 8. Juni 2013 die Hochzeit von Prinzessin Madeleine von Schweden mit ihrem Verlobten Christopher O'Neill. Auch wenn sich der königliche Liebling vieler Schweden eigentlich eine eher private Hochzeit gewünscht hätte, werden die Stockholmer sie an ihrem Ehrentag gewaltig hochleben lassen. Schon jetzt ist die Hauptstadt dabei, sich regelrecht königlich herauszuputzen. Die offiziellen Feiern – am Abend des 7. Juni im Grand Hotel in Stockholm und am 8. Juni in der Schlosskirche sowie anschließend im Schloss Drottningholm – sind zwar naturgemäß den geladenen Gästen des Brautpaars vorbehalten, aber Besucher können sich sicher sein, dass auch sie in den Bars und Clubs der Stadt kräftig mitfeiern können. Zudem wird sich das Brautpaar nach vollzogener Trauung zunächst am Königlichen Schloss präsentieren – begleitet von 21 Salutschüssen – und dann in offener Kutsche von der Altstadt Gamla Stan über die Stationen Slottsbacken, Skeppsbron, Strömbron, Strömgatan, Norrbro, Slottskajen, Myntgatan und Wrangelska backen bis zur Evert Taube Terrasse auf der Insel Riddarholmen fahren. Von dort aus geht es dann mit dem Schiff weiter zum Schloss Drottningholm. Und wer keine Möglichkeit hat, die Traumhochzeit der Prinzessin live in Stockholm zu erleben, kann die Zeremonie in Deutschland im ZDF mitverfolgen und sich für die eigene Hochzeit inspirieren lassen. Schließlich hat Stockholm einige traumhafte Locations für den schönsten Tag des Lebens anzubieten. Dazu zählt beispielsweise die Absolut Icebar im Stockholmer Nordic Sea Hotel, die in diesem Sommer erstmals Trauungen „im Eis“ anbietet. Informationen zu Übernachtungsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten und Feierlocations gibt es unter https://www.visitstockholm.com.

Freitag, 17. Mai 2013

Emmi & Willnowsky in der UfaFabrik Berlin

Die Bühnenwände wackeln wieder – Emmi & Willnowsky
zeigen ihre neue Show! Ganz getreu dem Ausspruch von
Miss Piggy: „Es gibt Leute die sagen, weniger ist mehr.
Aber das stimmt nicht. Mehr ist mehr!‟
In ihrem brandneuen Programm tun sie das, was sie am
besten können: sich mit unerbittlicher Konsequenz die
Wahrheit sagen. Denn die Kunst, dem Partner
Zärtlichkeiten um die Ohren zu hauen, beherrschen beide
bis in die Fingerspitzen … Die Ehe ist und bleibt eben der
einzige Krieg, bei dem man mit dem Feind ins Bett geht.
Das tun Emmi & Willnowsky zwar auch jeden Abend, aber
nur gezwungenermaßen – und dann haben beide immer
Migräne.
Die Pfeile für den Ehepartner sind auch diesmal wieder
versteckt in einem Köcher voller einschmeichelnder
Melodien. Denn Emmi singt leidenschaftlich gern, obwohl
ein Kritiker einer großen deutschen Tageszeitung mal über
sie geschrieben hat: „Das Schlimmste an ihrem Gesang ist
ihre Stimme!‟
Emmi findet wiederum, Willnowsky sei der einzige Mensch,
der auch ohne Gehirn leben könne. Doch trotzdem oder
gerade deshalb ersinnt Willnowsky schlüpfrige Scherze am
laufenden Band: Wann wird ein Zuhälter arbeitslos? Wenn
er keine offene Stelle mehr findet. Emmi & Willnowsky
können nicht mit, aber auch nicht ohne einander. Sie sind
und bleiben ganz einfach „Deutschlands lustigstes Ehepaar‟
(Thomas Hermanns)
COMEDY
Emmi & Willnowsky
Mehr ist Mehr
Fr + Sa, 7.+8.6.
Beginn: 20Uhr,
ufaFabrik
Viktoriastr. 10-18
12105 Berlin
https://www.ufafabrik.de

Die Bühnenwände wackeln wieder – Emmi & Willnowsky
zeigen ihre neue Show! Ganz getreu dem Ausspruch von
Miss Piggy: „Es gibt Leute die sagen, weniger ist mehr.
Aber das stimmt nicht. Mehr ist mehr!‟
In ihrem brandneuen Programm tun sie das, was sie am
besten können: sich mit unerbittlicher Konsequenz die
Wahrheit sagen. Denn die Kunst, dem Partner
Zärtlichkeiten um die Ohren zu hauen, beherrschen beide
bis in die Fingerspitzen … Die Ehe ist und bleibt eben der
einzige Krieg, bei dem man mit dem Feind ins Bett geht.
Das tun Emmi & Willnowsky zwar auch jeden Abend, aber
nur gezwungenermaßen – und dann haben beide immer
Migräne.
Die Pfeile für den Ehepartner sind auch diesmal wieder
versteckt in einem Köcher voller einschmeichelnder
Melodien. Denn Emmi singt leidenschaftlich gern, obwohl
ein Kritiker einer großen deutschen Tageszeitung mal über
sie geschrieben hat: „Das Schlimmste an ihrem Gesang ist
ihre Stimme!‟
Emmi findet wiederum, Willnowsky sei der einzige Mensch,
der auch ohne Gehirn leben könne. Doch trotzdem oder
gerade deshalb ersinnt Willnowsky schlüpfrige Scherze am
laufenden Band: Wann wird ein Zuhälter arbeitslos? Wenn
er keine offene Stelle mehr findet. Emmi & Willnowsky
können nicht mit, aber auch nicht ohne einander. Sie sind
und bleiben ganz einfach „Deutschlands lustigstes Ehepaar‟
(Thomas Hermanns)

Tim Raue eröffnet neues Restaurant

Grand Opening auf Bötzow
Tim Raue eröffnet neues Restaurant und Gregor Scholl mixt Cocktails around the World

Am 17. Mai 2013 eröffnen das Restaurant La Soupe Populaire mit Tim Raue und die Bar Le Croco Bleu mit Gregor Scholl auf dem Areal von Bötzow Berlin. Das ehemalige Brauereigelände befindet sich im Herzen der Hauptstadt, am Fuße des Prenzlauer Bergs. Die Räume begeistern mit dem Charme einer Industriearchitektur aus dem 19. Jahrhundert.
Nach mehreren Jahrzehnten im Dornröschenschlaf wird das im Jahr 2010 von Prof. Hans Georg Näder, Inhaber und CEO des Medizintechnikunternehmens Ottobock, erworbene Areal behutsam zu neuem Leben erweckt. Mit Raue und Scholl ist es Hans Georg Näder gelungen, zwei Stars der Berliner Geniesserszene für sein neues Projekt zu gewinnen. „Eine ausgefallene lukullische Destination für jedermann möchte ich ins Leben rufen, bevor wir 2015 mit dem Ottobock Futurelab unser Kreativquartier vor Ort beziehen“, kommentiert Hans Georg Näder sein Engagement.

Kunst und Kulinarik in historischen Hallen

„La Soupe Populaire“ verbindet den Charme des seit 1949 stillgelegten und unter Denkmalschutz stehenden Backsteingebäudes mit einem kreativen Konzept und Kunst und Kulinarik: Als Teil des sogenannten Atelierhauses, in dem wechselnde Ausstellungen zeitgenössischer Kunst gezeigt werden, geht La Soupe Populaire eine spannende Symbiose mit seiner Umgebung ein. Schlichtes Vintagemobiliar, minimalistisch eingedeckte Tische und eine warm anmutende Beleuchtung lenken den Fokus auf die im gesamten Atelierhaus ausgestellten Kunststücke und natürlich auf das, was auf dem Teller serviert wird. Die Speisekarte ist Teil dieses Gesamtkonzeptes, denn Tim Raue kreiert passend zu jeder Ausstellung eine von den Kunstwerken inspirierte Karte, die aus vier Vorspeisen, vier Hauptgerichten und zwei Desserts besteht. Platz finden die Gäste an 54 Sitzplätzen inmitten der Kunst oder am Chef's Table in der Küche.

Den Beginn machen die beiden Berliner Künstler Eva & Adele mit ihrer Ausstellung „FUTURING“. Tim Raue hat dazu eine durch und durch von Berlin und Brandenburg inspirierte Speisekarte entwickelt, auf der Königsberger Klopse mit Roter Bete und Kartoffelpüree ebenso zu finden sind wie Berliner Leber vom Kaninchen mit geschmorten Äpfeln, roten Perlzwiebeln und Majoranjus, Spanferkelsülze mit Remoulade und Asphaltkartoffeln, Ostseelachs mit Meerrettich, Gurken und Frisee sowie Bienenstich und Kalte Schnauze. Das Besondere an den Gerichten ist neben dem Fokus auf das Wesentliche, dass jeder Gang in einer weißen Urbino-Porzellanschale der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin serviert wird. Damit zollt Tim Raue seiner Idee von einer „Volksküche“ Tribut, die aus den besten Produkten entsteht und unkomplizierte Gerichte in den Mittelpunkt stellt. Die Preise für einen Gang liegen zwischen neun und 22 Euro. Dazu werden jeweils zehn Weiß- und Rotweine sowie einige ausgesuchte Raritäten angeboten.

Umgesetzt wird das Küchenkonzept von Tim Raues langjährigem Begleiter Michael Jaeger. Der gebürtige Berliner hat von 2003 bis 2007 bereits mit Tim Raue im Swissôtel gearbeitet und zeichnete anschließend als Küchenchef für das Felix ClubRestaurant der Adlon Holding verantwortlich. Es folgten knapp drei Jahre als Küchenchef im Berliner Szenerestaurant Grill Royal sowie ein Jahr der Selbständigkeit, bevor der 33-jährige die Stelle als Küchenchef auf Bötzow antrat. Für den Service zeichnet Patricia Liebscher verantwortlich. Nach ihrer Ausbildung zur Hotelfachfrau im Rocco Forte Hotel de Rome hat die gebürtige Berlinerin zunächst im renommierten China Club Berlin gearbeitet. Bevor sie zum Team von La Soupe Populaire kam, war Liebscher im Designhotel© Das Stue tätig.

Das Restaurant im Atelierhaus ist ab dem 17. Mai 2013 donnerstags, freitags und samstags von 12 bis 24 Uhr geöffnet.
Reservierungen unter: restaurant@lasoupepopulaire.de

Vor oder nach dem Besuch des Restaurants lädt „Le Croco Bleu“ zu Cocktails around the world.

Cocktailzauber in morbidem Charme
Gregor Scholl ist der Gentleman und die ungekrönte Autorität der Berliner Cocktailszene. Bekannt als stilsicherer Gastgeber im Westberliner Rum Trader, wagt er sich nun mit Le Croco Bleu in den Ostteil der Stadt, um auch hier mit seinen extravaganten Cocktailkreationen zu verführen. Im ehemaligen Maschinenraum der Brauerei werden Mixturen serviert, für die sich Scholl zuweilen exotische Namen ausgedacht hat: beispielsweise der „Acu-Acu“ - ein Cocktail auf Rumbasis mit Mandel und Zitrone, der einer klassischen Cocktailschale der 1920er Jahre serviert wird. Mit dem Namen der Bar bezieht sich Scholl auf eine bizarre Episode aus der Geschichte der Brauerei: Es kursiert das Gerücht, dass am Ende des Zweiten Weltkrieges zwei Krokodile aus dem Berliner Zoo in einem Bassin der Bötzow-Keller in Sicherheit gebracht wurden.

Nach Berlin war Scholl mit dem neuen Jahrtausend gekommen, um als Barchef Le Bar du Paris Bar zu eröffnen. Schon kurze Zeit später übernahm er den legendären Rum Trader. 2006 war er Gründungsmitglied des BarConvents Berlin, der die Barkultur fördert, indem er Bartender, Enthusiasten, Distributeure und Produzenten zusammenbringt. Um Barkeeper darin zu unterstützen, ihre Erfahrungen im Ausland zu erweitern, vergibt der BarConvent das Hans-August-Schröder-Stipendium (benannt nach dem Gründer des Rum Trader). Selbstverständlich sitzt Scholl, der sich für dieses Stipendium stark gemacht hat, mit in der Jury und spürt nach den leidenschaftlichsten Mixern. Überdies war Herr Scholl siegreicher Verteidiger der Raucherlaubnis in der Einraumgastronomie vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe.

Neben Scholl mixt und schüttelt Barchef Michael Hanke, der bereits in der Züricher Widder Bar und den Berliner Bars The Regent, der Bar Tausend, dem HBC und der Victoria Bar sein Können unter Beweis stellte. Das Interiordesign der Bar trägt die Handschrift von Anja Müller. Die Innenarchitektin hat sich von dem Namen der Bar inspirieren lassen und den fast morbiden, industriellen Charme des Maschinenhauses in eine burleske Fantasiewelt verwandelt, in der Industrie und Natur ineinander verschmelzen: Pilze als Stehtische, knorrige Apfelbäume, Mobiliar aus Samt und Leder, ausgestopfte Tiere der heimischen Fauna sowie zwei Krokodile bilden den Rahmen für inspirierende Abende - ohne Sperrstunde!

Le Croco Bleu ist ab 17. Mai donnerstags, freitags und samstags ab 18 Uhr geöffnet.
Reservierungen unter: office@lecrocobleu.com

Amour Food

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